Beim Heimatabend der St. Anna-Schützenbrüder kocht der Saal

Die Schützenfrauen bei den Proben für den Heimatabend (v.li.): Hannelore Habbel, Claudia de Jong, Waltraud Willemsen, Martina Labudda,  Rita Lemken und Anke Kollöchter. | Foto: privat
  • Die Schützenfrauen bei den Proben für den Heimatabend (v.li.): Hannelore Habbel, Claudia de Jong, Waltraud Willemsen, Martina Labudda,  Rita Lemken und Anke Kollöchter.
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Sonsbeck. Gar nicht mehr wegzudenken aus dem Sonsbecker Leben ist der Heimatabend der St. Anna Schützenbruderschaft Sonsbeck-Balberg. In diesem Jahr findet er bereits zum 13. Mal statt.
Am Samstag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr ist es im Kastell an der Herrenstraße wieder soweit: „Es geht wie immer humorvoll zur Sache.“, verspricht Hauptorganisator Lothar Willemsen. Brauchtum, gefolgt von Sketchen und plattdeutschen Geschichten, werden ebenso Anklang finden, wie die tanzenden Schützenfrauen, die noch jedes Mal den Saal zum Kochen brachten.
In der Pause kann man sich stärken und eine Tombola wartet mit attraktiven Preisen auf. „Hoher Besuch“, „geschwätzige Weiber“ und eine Antwort auf das „gewisse Etwas“, fordern die Beweglichkeit der Lachmuskeln heraus.

Tanzbein schwingen

Aber nicht nur die Lachmuskeln werden beim Heimatabend zum Einsatz kommen. Auch das Tanzbein darf ausgiebig geschwungen werden. Anschließend endet der „Heimatabend“ traditionell mit dem Sonsbecker Lied, das von allen Mitwirkenden gesungen wird.
Der Heimatabend setzt auf Bewährtes und auf neue Akteure.
Von der Bühne verabschiedet haben sich „Jupp und der Bürgermeister“. Josef Ingendoh und Rudolf Kammann hinterlassen eine große Lücke, ernteten sie doch immer reichlich „Lacher“. In diesem Jahr kommen die Darsteller wieder allesamt aus den Reihen der St. Anna Schützenbruderschaft.
Auch der Nachwuchs aus den Reihen der Sonsbecker Schützenfamilie wirkt erneut beim Heimatabend mit. Die St. Anna Schützenbruderschaft möchte sich auf diesem Wege schon für die Unterstützung durch die vielen fleißigen Hände bei ihren Mitgliedern, vor allem bei den Schützenfrauen, bedanken.
Karten gibt es noch bei Lothar und Waltraud Willemsen, Telefon: 02838/3296.

Autor:

Christoph Pries aus Xanten

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