Bedburg-Hau: Querungshilfe für Schüler*innen
Für die sichere Überquerung des Rosendaler Weges wurde für den Zeitraum des Kreisverkehr-Baues vor der Sekundarschule ein provisorischer Übergang für die Schüler*innen angelegt, weil auf der gegenüberliegenden Seite, am Rathaus die Schulbusse halten.
Vielleicht nicht gerade dort, jedoch im unmittelbaren Bereich, wäre es wünschenswert, wenn aus dem „Provisorium“ (lat. Vorsorge“) ein „Providurium“ (Dauereinrichtung), Definitivum (endgültige Regelung) wird. Der nächste halbwegs sichere Übergang liegt an der Hallenbadzufahrt und demnächst am Kreisverkehr, eben nicht dort wo die Schüler*Innen, nicht nur jetzt, sondern schon immer die Fahrbahn querten und so wird es wohl auch in Zukunft sein.
Auch Bürger*innen aus dem Bereich Bers-Honigsberg herum, nutzen die Abkürzung über den „Schulpark“ und queren dort die Straße. So gab es vor ca. 2 Jahren einen „Bürgerantrag“ an den Bürgermeister/Rat. Daraus wurde jedoch nichts. Übrig blieb eine Ortbesichtigung mit dem Bürgermeister, der darauf verwies, dass es im Bereich des Hallenbades eine Querungshilfe gibt und er glaube deshalb nicht, das die Genehmigungsbehörde beim Kreis eine weitere Querungshilfe genehmigt.
Dann gab es auch noch einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen aus dem Jahr 2009: „Verkehrssicherungskonzept für den Bereich Rosendaler Weg/Rathausplatz/Norbertstraße“. Ein Punkt darunter „Schaffung einer Querungshilfe im Bereich der Hauptschule (heute Sekundarschule) auf dem Rosendaler Weg. TOP 12 siehe: hier klicken
Auch daraus wurde nichts.
Autor:Günter van Meegen aus Bedburg-Hau |
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