Stadtrundgang durch Griesenbruch und Stahlhausen

Foto: Molatta

Der Stadtrundgang der Volkshochschule „Griesenbruch und Stahlhausen – vom Blaubuchsenviertel zum modernen Ökodreieck" führt am Sonntag, 7. April, von 14 bis 16.15 Uhr durch das erste Arbeiterwohnviertel Bochums, das sich seit den 1860er Jahren nahe des Bochumer Vereins entwickelte. Treffpunkt ist am Springerplatz, vor dem ehemaligen Hochbunker. Anmeldungen sind unter der Rufnummer 02 34 / 910 - 15 55 möglich.

Im Griesenbruch konzentrierten sich die häufig von privaten Investoren und Spekulanten errichteten Mietshäuser um den Moltkemarkt (Springerplatz). Westlich dieses „Blaubuchsenviertels" erbaute der Bochumer Verein bereits ab 1864 die Kolonie Stahlhausen.

Zwischen Alleestraße, Wattenscheider - und Kohlenstraße baute man besonders aufwändige „Beamtenwohnhäuser", heute als „Ökodreieck" bekannt. Beim Rundgang werden diese im Umbruch befindlichen Viertel, aber auch verschwundene Einrichtungen wie das „Bullenkloster", das Ledigenwohnheim des Bochumer Vereins, vorgestellt.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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