227 neue Augusta-Parkplätze entlasten ab sofort die Umgebung

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 „Wir sind froh, dass die Schranken endlich hochgehen.“ Thomas Drathen, Geschäftsführer der Augusta Kliniken an der Bergstraße, begrüßte jetzt die ersten Autos an der Einfahrt zum neuesten Augusta-Parkhaus, das von der Zeppelinstraße aus angefahren werden kann. Es handelt sich bereits um das dritte Parkhaus des Krankenhauses. „Wir tragen mit diesem Neubau dazu bei“, so Drathen, „dass sich die in Citynähe seit jeher schwierige Parksituation entspannt und sorgen für eine spürbare Entlastung der Umgebung.“

In den letzten Monaten gab es bereits viel Interesse an dem neuen Bauwerk. „Es haben sogar Mitarbeiter der Stadtwerke bei uns angefragt“, erinnert sich Architekt Stephan Herget, „ob wir noch Plätze für Dauerparker haben.“ Insgesamt, so Herget weiter, halte man auf dem Augusta-Gelände für Mitarbeiter und Besucher nun nicht weniger als 860 Parkplätze vor.“

Mit Annette Thiele aus der Bauabteilung des Augusta hat Herget inzwischen ein paar Zahlen zum Parkhaus zusammengestellt. Das Bauwerk hat 227 Stellplätze auf 7 halbgeschossig versetzten Ebenen. Es entstand in Fertigbauweise auf einer Grundfläche von rund 1.600 Quadratmetern. Die Augusta Kliniken investierten ca. 2,6 Mio € in das Projekt.
Der für den Parkhausneubau erforderliche Abbruch von Haus 4 hatte im August 2016 begonnen. Der notwendige Erdaushub von ca. 7.000 Kubikmetern entspricht 540 Sattelschleppern. „Der Baukörper“, so fasst Herget am Ende zusammen, „passt sich gut in das ansteigende Gelände ein.“

Autor:

Eberhard Franken aus Bochum

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