Die Weide der Seepferde, Rezension

Die Weide der Seepferde
Die Kunsthistorikerin Regina E. G. Schymiczek kommt aus Essen , hat ein neues Buch geschrieben: „Die Weide der Seepferde“. Dahinter verbirgt sich eine spannende Antikenforschung ganz im Stil von dem bekannten Bestseller-Autor Dan Brown.
Ihr Romanheld ist der Meeresarchäologe :
Jack Foster, der bei seiner Schatzsuche auf eine versunkene Stadt trifft ,
Atlantis ?

Die Autorin führt den Leser in ihrem Buch um die halbe Welt.

Dieser Abenteuer-Roman verwebt geschickt die Fantasy mit der Wirklichkeit.
Dieses Buch ist spannend und einfach flüssig geschrieben, so das man es nicht vor dem Ende aus der Hand legen will .

Die Autorin : Regina E. G. Schymiczek , versteht es, den Leser sehr fesselnd erzählend durch dies Handlung zu führen.
Wer Abenteuer und Mythologie gerne liest , liegt mit diesem Buch abslut richtig .

Eine wunderbare Geschichte, bei der man dank der Autorin in verschiedenste Welten eintauchen kann.
Diese Eigenschaften braucht ein gutes Fantasy-Buch, man kann es aber wirklich nicht als Fantasy pur abstempeln, da die Spannung nicht zu knapp kommt.
Wie das Buch geschrieben ist ist einfach großartig. Schön finde ich auch den Verweis am Ende des Buches, wo man einige Hinweise zu den diversen "Schauplätzen" findet .
Eine gelungene Mischung aus Abenteuerroman, Fantasy und Thriller bei dem auch Liebhaber des Historischen Genres voll auf ihre Kosten kommen.
Meiner Meinung nach: Auf jeden Fall lesenswert .

Schon die Inhaltsangabe machte mich sehr neugierig.
Ich habe das Buch innerhalb kurzer Zeit gelesen.
Eine Abenteuer / Geschichte, die den Leser in den Bann zieht, zumal hier Wirklichkeit mit Fantasy gelungen kombiniert wird. Die Geschichte entführt den Leser in die mystische Welt der Seepferde, Tritonen und Nereiden, die Geschichte spielt an interessanten Schauplätzen, wie New York, Las Vegas, Miami , St. Malo und Berlin.

Fazit :
Ein unterhaltsames Buch für jung und alt, spannend erzählt.
Ich finde nur ein kleiner Makel :
Die Schrift , d.h. der Druck ist sehr dünn , war für mich sehr mühsam zu lesen .
Normal ist die Schrift in Büchern schwärzer !

Autor:

Peter Jablowski aus Bochum

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