Silkes "mud run" in den USA

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Hallo und noch ein tolles neues Jahr meine Lieben!
Irgendwelche Neujahrsvorsätze?
Ich mach mit meinen alten weiter,... "mud run", "5k’s" (5 Kilometer), ...will hoch auf "10 k’s" 10 Kilometer) und eventuell "half marathon" und damit schauen, dass ich weiterhin aktiv bleibe.
Nachdem Conny meinte, sie wollte über den "tough mudder" berichten, habe ich hier mal ein paar Fotos von meinem "mud run", den ich letztes Jahr mit meinem Mann und Freunden "on post" gelaufen bin, rausgekramt.

Es war super schön und lustig. Waren schon um 07.00 Uhr morgens beim Anmelden, Nummern abholen und -natürlich wie immer- zahlen. Dieses Mal waren es ca. $20.

Es war super schön und lustig. Waren schon um 07.00 Uhr morgens beim Anmelden, Nummern abholen und -natürlich wie immer- zahlen. Dieses Mal waren es ca. $20.
Ich war froh, dass wir so früh dort waren, denn es waren relativ viele Leute da und die Schlangen wurden immer länger, je näher das Rennen kam. Hatten dann noch ca. anderthalb Stunden bis das Rennen los ging. Diese wurden gut genutzt: mit Aufwärmen, Musik, Party und viel Spaß.

Nachdem es damals zusätzlich auch ein "Cartoon run" war, waren viele der Teilnehmer auch in Kostümen anwesend. Wir hatten also Spaß beim Leute schauen.

Kurz vor dem Lauf werden die Regeln erklärt, die Teilnehmer machen sich fertig. Ich war damals so aufgeregt und sooo bereit loszulegen. Um kurz nach 08.00 Uhr ging es dann los. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, weil auch viele Teilnehmer mit ihren Kindern mitgelaufen sind.

Und trotz der Kälte war es einfach nur super zu warten und Party zu machen. Es war ein "5k (fünf Kilometer) run", mit viel Schlamm und Wasser, Hindernissen und Spaß.
Kalt war’s schon, aber irgendwann machte einem das dann auch nichts mehr aus. Insgesamt warteten ca. zehn Hinternisse auf uns... und Schlamm ohne Ende.
Alles "on post" hier at JBLM und viele Soldaten und ihre besseren Hälften waren anwesend. Wir sind zu viert gerannt und haben uns abgewechselt, so dass immer eine/r bei den Langsamsten war.

Ich werde immer sehr ehrgeizig und hole meine besten Zeiten während der Rennen.

Hier war das Ziel erreicht, mit viel Schlamm in allen möglichen Falten, Kleidungsstücken, Ohren, Augen, Haaren…. und das Duschen war bitternötig.
Wir haben das Ziel in ein wenig mehr als 35 Minuten erreicht. Zu viert angefangen, zu viert fertig gemacht. Wir waren komplett fertig, aber mit bester Laune. Ich kann es jedem einfach nur empfehlen, ein paar Läufe wie diesen mitzumachen. Hier in den USA ist immer was los: "St. Patty’s run", "Thanksgving runs", "mud runs", "Halloween"- und "Weihnachtsläufe".

Und -nicht zu vergessen- im Winter findet hier immer "Polar Bear Plunge" statt… was mir persönlich aber dann doch viel zu kalt ist. Ich geh hier ja nicht mal im Sommer ins Wasser, da wir so weit nördlich wohnen, da tu ich das im Winter garantiert nicht. ;)

Eure Silke aus Washington (USA) von geschichtefueralle.blogspot.de

Autor:

Cornelia Wilhelm aus Düsseldorf

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