Der Tod , immer noch Tabu..................man spricht nicht darüber! Warum?

Jetzt habe ich mir einmal Gedanken darüber gemacht, ob das Thema "Tod" nicht doch eine Berechtigung hat, angesprochen zu werden. Ein Trauernder ist so ziemlich allein in seinem Schmerz........Verlust..................ein Trauma, mit dem nicht jeder umzugehen weiß. Wäre es nicht gut, wenn es eine Anlaufstelle geben würde, an die Menschen sich wenden können, da wo sie Hilfe bekommen, unabhängig der Konfession?

Ein Trauerhaus für Emmerich, mit Seminaren, mit Hilfe zur Selbsthilfe?

Könnten nicht die Emmericher Bestatter sich zusammentun, um ein solches Haus zu betreiben?

Zum Beispiel, ein Kind ist verstorben und die Klassenkameraden wollen ebenfalls abschied nehmen und dem Verstorbenen etwas mit geben auf den langen Weg in die Ewigkeit, sie wollen zum Beispiel den Sarg bemalen, in dem das Kind, der Jugendliche bestattet werden soll. Eine individuelle Trauerunterstützung in einem Haus.

So kann man noch vieles machen und die Emmericher Bestatter könnten sich doch da sicher toll einbringen, mit ihren Erfahrungen und dem Umgang mit trauernden Menschen.

In Wesel gibt es so etwas schon und wird gut angenommen. leerstehende Gebäude gibt es doch wahrhaftig genug in Emmerich....................oder?

Autor:

Renate Becker aus Emmerich am Rhein

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