Die Frauen vom VfL Wolfsburg gewannen nach der Deutschen Meisterschaft auch den DFB – Pokal 2012/13.

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Eine Woche nachdem das Team von Trainer Ralf Kellermann deutscher Fußball Meister wurde, gewann es vor 14.269 Zuschauer im Kölner RheinEnergieStadion gegen den 1. FFC Turbine Potsdam zum ersten Mal den DFB – Pokal.
Es dauerte bis zur 45 Minute ehe die 23-jährige Martina Müller die 2005 vom SC 07 Bad Neuenahr zum VfB Wolfsburg wechselte das 1:0 erzielte.

Mit diesem Ergebnis wurden dann auch die Seiten gewechselt.
In der 52. Spielminute war es erneut Martina Müller die auf 2:0 erhöhte, und drei Minuten später erzielte Conny Pohlers die erst 2011 vom 1. FFC Frankfurt zum VfL Wolfsburg kam das 3:0.

Die Wolfsburger sahen schon wie der sichere Sieger aus, aber dann kam noch einmal das Team von Bernd Schröder zum Zuge.

Bernd Schröder trainiert seit 1971, mit kurzen Unterbrechungen, den mehrfachen DDR- und Deutschen Meister Turbine Potsdam und war Nationaltrainer der DDR.

In der 59. Minute erzielte Lisa Evans die 19 fache Schottische Nationalspielerin die Zeit 2012 für 1. FFC Turbine Potsdam spielt das 3:1.

Drei Minuten später leistete sich die Abwehrspielerin Josephine Henning die von 2009 – 2011 für den FFC Turbine Potsdam spielte einen kapitalen Ballverlust und ein anschließendes Foul im Strafraum. Das die Schiedsrichterin Katrin Rafalski aus Bad Zwesten mit einem Elfmeter ahnte.

Die 81 fache Japanische Nationalspielerin Yūki Ōgimi verwandelte den Strafstoß sicher zum 3:2

Beide Mannschaften hatte in einer Turbulenten Schlussphase große Chancen, die größte für Potsdam hatte Ada Hegerberg, aber ihren Schuss verhindert in der 84. Minute der Pfosten.

Mit dem 3:2 – Sieg holte der VfL das Doubel und können am Donnerstag 23. Mai in London im Champion League in London gegen Lyon das Dribbel perfekt machen.

Das Champions League Finale der Frauen zwischen dem VfL Wolfsburg – Olympique Lyon wird 20:30 Uhr Live auf Eurosport zu Sehen sein.

DFB-Pokal der Frauen: Die Siegerteams

1981: SSG 09 Bergisch Gladbach
1982: SSG 09 Bergisch Gladbach
1983: KBC Duisburg
1984: SSG 09 Bergisch Gladbach
1985: FSV Frankfurt
1986: TSV Siegen
1987: TSV Siegen
1988: TSV Siegen
1989: TSV Siegen
1990: FSV Frankfurt
1991: Grün-Weiß Brauweiler
1992: FSV Frankfurt
1993: TSV Siegen
1994: Grün-Weiß Brauweiler
1995: FSV Frankfurt
1996: FSV Frankfurt
1997: Grün-Weiß Brauweiler
1998: FCR Duisburg
1999: 1.FFC Frankfurt
2000: 1.FFC Frankfurt
2001: 1.FFC Frankfurt
2002: 1.FFC Frankfurt
2003: 1.FFC Frankfurt
2004: Turbine Potsdam
2005: Turbine Potsdam
2006: Turbine Potsdam
2007: 1.FFC Frankfurt
2008: 1.FFC Frankfurt
2009: FCR Duisburg
2010: FCR Duisburg
2011: 1.FFC Frankfurt
2012: Bayern München
2013: VfL Wolfsburg

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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