Enttäuschung? Ja! Beinbruch? Auf keinen Fall!

Zum dritten Male in Folge wollte Gladbeck bei der Aktion „WDR 2 für eine Stadt“ an den Start gehen und natürlich das große Stadtfest mit Live-Auftritten internationaler Stars und jeder Menge weiterem Programm gewinnen. Denn in 2014 hatte Remscheid den Gladbeckern den schon sicher geglaubten Sieg in letzter Sekunde entrissen.

Aus der großen Party aber wird (wieder) nichts. Nicht einmal der Einzug in die Finalrunde war Gladbeck gegönnt. Zwar gab es in der Qualifikationsrunde gegen Castrop-Rauxel einen klaren Abstimmungs-Erfolg, doch dann fehlte letztendlich ein wenig Glück: Bei der Auslosung der Städte für die Finalrunde ging Gladbeck leer aus.

Ein Beinbruch ist dieses Scheitern nicht. Auch wenn es ärgerlich ist. Denn nicht Qualität, sondern einfach Glück und Pech haben entschieden.

Aber die Spielregeln für „WDR 2 für eine Stadt“ bestimmt nun mal der WDR.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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