Mein neues Buch „Totenfrucht“ ist erschienen!!

Wenn ein Kind aus dem Samen eines toten Psychopathen und Massenmörders gezeugt wird!

Es war während einer orthopädischen Kur in Schönhagen an der Ostsee, die ich mit meiner Frau zusammen im April 2013 durchführte, als ich mir die Zeitschrift „Welt der Wunder“ vornahm. Dort las ich Unglaubliches: Es ist eine Tatsache, dass Spermien in den Hoden bei toten Männern noch tagelang, bis zu einer Woche, lebensfähig und fruchtbar sind. In einem Artikel in „Welt der Wunder“ von 2/13, Seite 26, wird dieses Phänomen beschrieben. Natürlich recherchierte ich dann tiefer in diversen Fachberichten mithilfe Dr. „Google “ und es stimmte wirklich!!

Dies war dann der „Auslöser“ des Plots, aus dem schließlich dieser Thriller entstehen sollte. Diese Idee kreiste fortan in meinem Kopf und schon während der Kur nahm die Geschichte Formen an. Gott sei Dank hatte ich meinen Laptop mit zur Ostsee genommen und schon während der Reha -Maßnahme wurden die ersten Texte vorbereitet. Die Idee des Titels „Totenfrucht“ kam mir schon in Schönhagen: Der Fötus einer Frau wird als Leibesfrucht bezeichnet. Wenn dann der Ursprung jener Leibesfrucht von einem Toten her stammt, dann wird der Begriff „Totenfrucht“ einfach nur schlüssig!

Zu Hause dann nahm das Ganze Formen an. Da dies mittlerweile mein 6. Buch war, das ich veröffentlichte, kannte meine Frau bereits meine Phasen der „Besessenheit“, in denen ich mich dann wochenlang zurückziehe und sich alles nur um das Thema dreht, das in meinem Kopf kreist. Im Herbst dann, nach mehrmaliger Überarbeitung und Korrekturen war der „Rohling“ schließlich fertig.

Ich habe das unsägliche Glück, bei einem Verlag, dem Südwestbuchverlag, Stuttgart, untergekommen zu sein, bei dem alles, was dort gesagt wird, auch eingehalten wird. Nachdem ich dem Verlagschef Exposé und Inhalt zugemailt hatte, kam auch sogleich die Zusage des Veröffentlichens. Das Lektorat begann im Juli 2014 mit meiner Lektorin, Frau Stankov, die auch schon mein vorheriges Buch „Gefangen in der Psychiatrie“ lektoriert hatte. Und eine wahrlich nette Frau ist. Die Endkorrektur wurde schließlich von meiner Frau Dagmar vorgenommen, die die unglaubliche Gabe hat, dass ihr kein, aber auch wirklich kein einziger Rechtschreibfehler entgeht.

Das dieses Buch „Gefangen in der Psychiatrie“ wochenlang im Kindle-Shop bei Amazon Platz 1 in den Bestseller-Listen der Bereiche Medizin, Psychiatrie und Psychologie belegte, bin ich zuversichtlich (und hoffe), dass nun „Totenfrucht“ einen ähnlichen Verlauf nimmt.

Hier eine Kurzbeschreibung:
Deborah Steinbrink ist guten Glaubens, dass sie bei der künstlichen Befruchtung mit dem Samen ihres Ehemannes, Alan, schwanger wird. Doch es ist der Samen des verstorbenen Massenmörders und Psychopathen Kroll, der ihm bei einer Sektion entnommen wird. Es ist ein Racheakt ihres Ex, der als Pathologe mit dem Gynäkologen Knoffler befreundet ist. In Deborahs Bauch wächst die Leibesfrucht heran, die sich zu einem Monster entwickelt.

Und hier der Klappentext des Buches:
Robert ist das Wunschkind von Deborah und Alan. In der neuen Partnerschaft erfüllte sich ihr Kinderwunsch endlich durch eine künstliche Befruchtung. Der Junge ist hochintelligent und wird entsprechend gefördert. Doch erschreckende Verhaltensauffälligkeiten zeigen sich bereits im Kindesalter. Er hat Spaß daran Tiere zu töten, zertrampelt Ameisen und wirft ein lebendes Kätzchen ins Feuer. Trotzdem seine Eltern ihm Liebe und Geborgenheit geben, können sie seine Entwicklung zum Soziopathen nicht stoppen. Er quält andere Kinder, schreckt nicht einmal vor Vergewaltigung zurück und ist selbst seiner Mutter gegenüber vollkommen skrupellos. Die Integration in die Firma seines Vaters fordert seinen Intellekt. Doch Straftaten lassen nicht lange auf sich warten. Robert entwickelt sich mehr und mehr zum unkontrollierbaren Psychopathen, verweigert seiner Mutter jede Hilfe und drängt seinen Vater als unzurechnungsfähig aus der Firma. Als Alan bereits über 70 Jahre alt ist, erfährt er die Ursache für Roberts Entwicklung. Es war das Sperma eines Toten, das zur Gravidität Deborahs geführt hatte. Nun löste er das Problem auf seine Weise ...

Vom 12. – 15 Februar ist Leipziger Buchmesse. Da der Verlag mich auf ein Erscheinen dort hinwies, werde ich auf der Messe anwesend sein. Dabei hoffe ich, das Buch in angenehmer Atmosphäre vorstellen zu können. Dies ist für mich absolutes Neuland, doch ich freue mich darauf.

Es würde mich freuen, wenn den Lesern des Lokalkompass das Buch zusagen würde. Schreibt selbstverständlich Kritiken und Anregungen, ich nehme alles gern an...

Autor:

Kurt Nickel aus Goch

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