Die Freiwilligenzentrale auf Berlin-Tour

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"Es war hochspannend - diese intensiven Einblicke in das politische Leben der Hauptstadt hätten wir privat niemals erhalten", das war die einhellige Meinung der Gruppe.
Die Einladung der Bundestagsabgeordneten Cemile Giousouf hatte es möglich gemacht. Sie hatte sofort und gerne auf die Anfrage der Freiwilligenzentrale reagiert und den dort Engagierten eine Teilnahme an einer Informationsfahrt des BPA ermöglicht.
Zum viertägigen Programm gehörten - neben einem fantastischen Ausblick von der Kuppel des Reichstags - Einblicke in die Aufgaben von Bundestag und Bundesrat, aber auch Gespräche mit Bundestagsabgeordneten, die ihren normalen Arbeitstag beleuchteten.
Die Diskussion in der Dauerausstellung "Alltag Zwangsarbeit" brachte ganz neue Aspekte der Zwangsarbeit im Dritten Reich ans Licht.
Im Tränenpalast an der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße wurde die DDR-Zeit lebendig. Erinnerungsstücke, Plakate, altes Filmmaterial und ein äußerst lebendiger Vortrag veranschaulichten noch einmal die Schrecken der Abschottung dieses Staates.
Eine Stadtrundfahrt und eine ausführliche Schifffahrt auf der Spree deckten den touristischen Aspekt des Ausflugs ab.
In dem Punkt waren sich alle Teilnehmer einig: Berlin ist eine Reise wert - immer mal wieder.

Autor:

Brigitta Willer aus Hagen

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