Stadt Hemer beim Partnerschaftswochenende in Doberlug-Kirchhain

Im Rahmen der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung im Schloss Doberlug lud die Stadt Doberlug-Kirchhain ihre Partnerstädte zu einem Partnerschaftswochenende (22.8.-24.8.) ein. Der Einladung folgte die Stadt Hemer und nutzte diesen Rahmen, um die seit 1991 bestehende Freundschaft zu vertiefen und zu festigen.

Wolfgang Römer, erster stellvertretender Bürgermeister von Hemer, pflegte beim gemeinschaftlichen Programm der Gastgeber den Austausch mit den Brandenburgern ebenso wie mit den Vertretern der anderen Partnerstädte aus Kirchhain in Hessen und Kcynia im polnischen Kreis Nakielksi. Die Attraktionen von Hemer und Umgebung präsentierten Bernhard Dittrich und Kirsten Staubach von der Stadtverwaltung derweil mit einem Stand auf dem Markt im Innenhof des Schlosses.
Als eigenen Programmtag seiner Studienreise „Potsdam und Preußen“ plante der Verkehrsverein Hemer unter Leitung von Peter und Ursula Reinhard den Besuch von Doberlug-Kirchhain ein. Doch neben der Besichtigung der Landesausstellung war es – nicht nur für die Partnerschaftsbeauftragte Ursula Reinhard – ein mindestens ebenso wichtiger und freudiger Moment, die Freunde aus den anderen Städten wiederzusehen.
Während der Freitagabend im Zeichen der Partnerkreise Elbe-Elster, Märkischer Kreis und der polnischen Kreise Nakielski und Ratibor stand, pflegten am Samstag die Partnerstädte ihre Freundschaften. Die Vertreter der Stadt Hemer wurden Zeugen eines neu unterzeichneten Städtepartnerschaftsvertrages von Doberlug-Kirchhain und Kcynia, dessen Bürgermeister Piotr Hemmerling direkt herzlich in die Runde aufgenommen wurde.