Zum Kodak-Aus: Schwelgen Sie mit uns in Erinnerungen!

In unseren heiligen Redaktionshallen findet sich sogar noch altes Fotopapier - schon jetzt eine kleine Rarität. Foto: Seiffert
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Die letzte Blende: Die Firma Kodak muss Insolvenz anmelden. Gerade das Unternehmen, welches 1888 die erste Kamera für den Endverbraucher herausbrauchte, steht vor dem Aus - zumindest in den USA. Der Insolvenzantrag habe keine direkten Auswirkungen auf die deutsche Tochtergesellschaft, sagte ein Sprecher von Kodak Deutschland. Für all diejenigen, die sich noch daran erinnern können, dass ein Film einmal nach 36 Aufnahmen seine Kapazität erschöpft hatte, dass das Entwickeln eigener Fotos ein großes Abenteuer in verdunkelten Badezimmern war, dass allein die Wahl des Films die Farben der Fotos beeinflusste - für all diejenigen ist das Aus einer solchen Legende der Fotografie ein Schlag in die Magengrube, der dazu anregt, in Erinnerungen zu kramen.

Können Sie sich noch an Ihre erste (analoge) Kamera erinnern? Haben Sie vielleicht sogar noch Schnappschüsse aus der Pionierzeit der Fotografie? Zeigen Sie sie uns! Erzählen Sie uns Ihre schönsten Geschichten rund um das Thema (es muss sich nicht nur um Kodak drehen).

Trauern Sie der Zeit hinterher oder steckt die neue digitale Welt voller Vorteile?

Autor:

XY Z aus Sonsbeck

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