Eine Steckdose hat jeder......

Freunde, die mich von Zeit zu Zeit mit ihrem E Bike besuchen, haben bei uns immer eine Steckdose zum Aufladen ihrer Räder zu Verfügung.
Für das neu ins Leben gerufene
EMobil - Team Sauerland kann ich berichten dass man bisher auch mit einem Elektroauto oder Steckdosen Hybrid bereitwillig in Restaurants oder Geschäften zum Aufladen eine Steckdose freigegeben bekommt. Man muss halt nur die Frage stellen.
Jeder der in der Region mit elektrischem Antrieb unterwegs ist gehört irgendwie dazu und kann seine Erfahrungen per Email an
kultur.und.natur@gmx.de weiterleiten. Gern berichte ich darüber.
Der Ansatz der Bürgerinitiative KuN Drüpplingsen ist, das EMobilität nur Sinn macht, wenn 100% echter Ökostrom zum Laden genutzt wird. Noch besser ist es selbsterzeugten Strom zu tanken.
Vielfach findet man einen solchen Strom bei den Abnahmestellen schon. Und wo nicht
sollte man für die Zukunft darauf hinweisen. Gute Stromlieferanten von echtem Ökostrom lassen sich im Bekanntenkreis oder bei bei KuN erfragen.
Mein Fazit:
Eine öffentliche Ladeinfrastruktur der großen Energieversorger ist für mich gar nicht so wichtig ! Denn .... Oft sind die Ladesäulen nicht zu nutzen da sie öfter defekt oder nicht freigeschaltet sind.
Da lobe ich mir die "private" Lösung einer 230 Volt Steckdose mit sauberem Strom.

Autor:

Gerd Hiersemann aus Iserlohn

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