Die Sonne und der Nebel malten die Landschaft in Warbeyen zwischen dem Rhein und seinem Dorfkern heute Morgen märchenhaft schön.

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Ich hätte für meinen Ausflug am heutigen Morgen zum Kropsen Weg und dem Hooge Wey lieber Stiefel als normale Schuhe angezogen. Der Niederschlag hat den Tonboden durchnässt und dieser war weich geworden.
Als ich mein Auto auf dem Hooge Wey parkte, ahnte ich nicht, dass in dieser verlassenen Umgebung noch andere Autos fuhren. Hier stehen einige Streuhöfe, und es herrscht die große Stille. Ich ging davon aus, dass mein Auto in dieser verlassenen Region niemandem im Weg stehen würde, und verließ ihn, um Fotos zu machen. Die Stille wurde schlagartig für eine Weile beendet. Die Hunde auf dem Spitzenhof hatten mein Auto mit ihren scharfen Augen gesehen. Nun bellten sie gefährlich. Da soll man lieber wegbleiben.
Unerwartet näherte mich doch ein anderes Auto. Schnell stieg ich in mein Auto und fuhr ihn auf den Seitenstreifen. Der Fahrer des anderen Autos konnte mich nun auf diesem schmalen Weg überholen. Diese Stelle war ein besserer Parkplatz. Als ich ausstiegen war, waren meine Schuhe mit einer Tonschicht dekoriert. Egal … die Landschaft war mir wichtiger. Das Wetter hat sie stimmungsvoll gemalt. Ich will Ihnen die Fotos nicht vorenthalten. Genießen Sie von der schönen Landschaft, ohne dabei dreckige Schuhe zu bekommen.
Hier herrscht Ruhe. Hier gibt es kein Karnevalstreiben. Prinz Karneval und die seine Prinzessin sind weit weg.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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