30 Jahre Studiobühne

Ingrid Bembennek (3.von rechts), ihr Mann Klaus und Tochter Susanne (beide nicht auf dem Foto) zählten gemeinsam mit Franz-Josef Jacobs (2. von rechts), Wolfgang Ey (4. von rechts) und Heike Schubert (1. von rechts) zu den Gründungsmitgliedern der Studiobühne.
  • Ingrid Bembennek (3.von rechts), ihr Mann Klaus und Tochter Susanne (beide nicht auf dem Foto) zählten gemeinsam mit Franz-Josef Jacobs (2. von rechts), Wolfgang Ey (4. von rechts) und Heike Schubert (1. von rechts) zu den Gründungsmitgliedern der Studiobühne.
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Die Langenfelder STUDIOBÜHNE feiert 30-jähriges Jubiläum und verschenkt 4x2 Eintrittskarten.

Die Liebe zum Spiel hört nie auf

Wer hätte 1987 gedacht, was sich aus dem ersten Kabarettabend unter der Leitung von Ingrid Bembennek entwickeln würde? Die Gründerin der Blinklichter wollte ihren Darstellern, die dem Kinder- und Jugendalter entwachsen waren, ein Ensemble bieten, um auch weiterhin Theater spielen zu können. Schließlich hört die Liebe für das Spielen nie auf. So gründete sie, gemeinsam mit ein paar spielfreudigen Eltern aus dem Förderverein, ein zweites Ensemble: Die STUDIOBÜHNE.

Die Gründungsmitglieder

Ingrid Bembennek (3.von rechts), ihr Mann Klaus und Tochter Susanne (beide nicht auf dem Foto) zählten gemeinsam mit Franz-Josef Jacobs (2. von rechts), Wolfgang Ey (4. von rechts) und Heike Schubert (1. von rechts) zu den Gründungsmitglieder.

Viele langjährige Mitglieder

Schon bald war die STUDIOBÜHNE aus dem kulturellen Leben Langenfelds nicht mehr wegzudenken. Von den Gründungsmitgliedern spielt aktuell noch Heike Schubert im Ensemble und mit ihr feiern dieses Jahr viele Mitglieder ihre langjährige Zugehörigkeit zur STUDIOBÜHNE wie zum Beispiel Katja Liever und Nicole Mrozek. Auch die STUDIOBÜHNEN-Band mit Alex Visser, Heiner Wroblowsky und Volker Arnold, der auch die Liedtexte schreibt, musizieren mittlerweile über zwanzig Jahre miteinander. Gitarrist Harald Stober ist seit über einem Jahrzehnt dabei.

Familiäre familiäre Bindung - treue Zuschauer

Ab 2006 leitet Elisabeth Schafheutle das Ensemble: „Es ist schön, auf eine so lange Tradition zurückblicken zu können, das schafft Identifikation, Zusammenhalt und eine fast schon familiäre Bindung“ schwärmt die Regisseurin und Autorin. „Wir verbringen während der Proben viel Zeit miteinander, das schweißt zusammen. Ich bin immer wieder überwältigt, wie das alle neben ihren Berufen schaffen“, lobt Schafheutle ihr Ensemble. „Die Treue unserer Zuschauer spielt auch eine wichtige Rolle. Das gibt uns jedes Jahr wieder die Kraft ein neues Programm auf die Beine zu stellen. Es beflügelt uns, wenn die Menschen lachen und einen guten Abend haben, dann sind die vielen Stunden Proben schnell vergessen.“

Gemeinsame Proben

Geprobt wird von Januar bis Mai zweimal die Woche abends. In der Probenhochphase im März sind es auch schon mal drei Abende, das ein oder andere Wochenende kommt noch dazu. Solange bis alle Szenen und Songs sitzen. Die bekannten Lieder mit neuen, passenden, deutschen Texten unterbrechen die Szenenabfolge und bieten einen abwechslungsreichen Abend. Und natürlich darf der Bezug zu Langenfeld nie fehlen. Auch die Stadt und ihre Einwohner werden liebevoll mit Witz bedacht.

Besuch der STUDIOBÜHNE ist Kult

Der Besuch der STUDIOBÜHNE ist für viele längst Kult geworden, wie man immer wieder aus treuen Zuschauerkreisen hört. Doch es soll noch immer Langenfelder und Langenfelderinnen geben, die das Kabarettensemble mit Lokalkolorit nicht kennen.

Über das aktuelle Stück

Wer also dem Geburtstagskind die Ehre erweisen will, hat am Pfingstwochenende vier Mal die Gelegenheit das jüngste Programm der mittlerweile vierzehnköpfigen Truppe anzuschauen. Dieses Jahr dreht sich alles um Essen und Ernährung. „Is(s) was?!“ fragen sich die Darsteller und zeigen die ersten Langenfelder Spezialitäten wie den Pipe-Linie Aquavit, Blockbach Urquell als erstes Hybridbier und Eis an der Steele. Robert Geissen mit Frau Carmen sinnieren über die Feldküche und der Teufel telefoniert mit Trump, während in der Hexenküche die braune Suppe köchelt.

4x2 Eintrittskarten werden verschenkt

Anlässlich des Jubiläums verschenkt der Förderverein per Los an allen vier Aufführungstagen zwei Eintrittskarten. Wer die Chance ergreifen will, kommt rechtzeitig zum Einlass in den Flügelsaal, jeweils 30 Min. vor Vorstellungsbeginn. Wem das Risiko zu groß ist per Los einen Platz zu ergattern, kann an den Vorverkaufsstellen im Schauplatz, im Bürgerbüro oder online Karten erwerben. Noch gibt es Karten an allen vier Aufführungsabenden.

Termine im Flügelsaal:
Fr, 2. Juni, 20 Uhr
Sa, 3. Juni um 20 Uhr
So, 4.6. 2017 um 19 Uhr
Mo, 5.6.2017 um 19 Uhr

Vorverkauf

Eintrittspreise im VVK zzgl. 5% VVK Gebühr:
16 Euro und 14 Euro ab Platz 109, Zzgl. 1,30 € beim onlinekauf, Schüler und Studenten erhalten 3 Euro Ermäßigung.

Abendkasse

Eintrittspreise an der Abendkasse:
18,00 € und 16,00 € ab Platz 109
Schüler und Studenten erhalten 3,- € Ermäßigung.

Vorverkaufsstellen:

Schauplatz oder Bürgerbüro oder www.schauplatz.de.

Autor:

Lokalkompass Langenfeld aus Langenfeld (Rheinland)

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