Stadtspiegel-Kolumne von Seite 1: "Hätte, wenn und aber ..."

„Hätten wir Enten gekauft, wären die Hühner nicht ersoffen.“
Diesen „geflügelten“ Spruch höre ich privat des öfteren, wenn ich - aus diesem oder jenem Grund - über die Vergangenheit grüble. Sie kennen das ja bestimmt auch: Die altbekannte Geschichte mit „hätte, wenn und aber ...“.
Sicher, die Vergangenheit lässt sich nicht ändern. Zumindest nicht im wirklichen Leben, wo es keine Zeitmaschinen gibt. Doch manchmal kann es ganz nützlich sein, sie zu analysieren, um einen klaren Blick auf die Gegenwart zu bekommen. Und dadurch Zukunftsperspektiven zu erhaschen.
Wenn Elmar Dederich in seinem Vortrag „Der Letzte macht das Licht aus“ in Lendringsens Vergangenheit blickt, dann ist das also nicht Kritik um der Kritik willen. Zumindest sehe ich das aufgrund unseres Interviews so.
Vielmehr dürfte es um eine Analyse gehen, welche Fehler welche Entwicklungen verursacht haben. Und wie man heute das Beste daraus machen kann, um die Weichen für eine angenehmere Zukunft zu stellen.

Autor:

Hans-Jürgen Köhler aus Menden (Sauerland)

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