Gebet der Religionen - Interkulturelle Wochen in der Kreisstadt Unna

Ralf Plogmann (Caritasverband  Kreis Unna e.V.) und    Ksenija Sakelšek ( Integrationsrat der Kreisstadt Unna)
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  • Ralf Plogmann (Caritasverband Kreis Unna e.V.) und Ksenija Sakelšek ( Integrationsrat der Kreisstadt Unna)
  • hochgeladen von Jürgen Thoms

Montag, 15. September 2014 18:00 Uhr

Zum Gebet der Religionen hatten der Integrationsrat der Kreisstadt Unna mit ihrer Vorsitzenden Ksenija Sakelšek und für den Caritasverband Kreis Unna e.V. Vorstand Ralf Plogmann in die Bürgerhalle eingeladen. Und es waren Christen, Muslime, Juden, Buddhisten, Aleviten und Hindus gekommen.

„Gemeinsamkeiten finden - Unterschiede feiern“

Das Motto der Interkulturellen Wochen funktioniert nur, wenn alle gleichberechtigt mit suchen, mit finden und mit feiern dürfen. Für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft muss gewährleistet sein, dass Unterschiede nicht zu Ungleichbehandlung führen, dass niemand diskriminiert, ausgegrenzt oder ausgeschlossen wird, so heißt es in der Einladung von Ksenija Sakelšek und Ralf Plogmann.

Das es viele Gemeinsamkeiten unter den Menschen in Unna , gleich welcher Herkunft, Sprache oder Religion gibt, war bei den gemeinsamen Gebeten in der Bürgerhalle zu spüren. Albert Schweitzer hat es einmal so formuliert:
„Gebete ändern die Welt nicht. Aber Gebete ändern die Menschen. Und die Menschen verändern die Welt“

Musikalisch begleitet wurde das Gebet der Religionen durch den Chor der Jüdischen Gemeinde. Das Afrikanische Urgebet war der offizielle nachdenkliche Abschluss.

Vielfältig und bunt, so ist unsere Kreisstadt Unna. Und auch das ist schon eine Tradition beim Gebet der Religionen:
Die Teilnehmer ließen vor dem Rathaus viele bunte Luftballons aufsteigen. Ein schöner Abschluss.

Fotos © Jürgen Thoms
16.09.2014 11:36:04

Autor:

Jürgen Thoms aus Unna

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