Stockums Vereinsfamilie feierte im April Richtfest

Der Rohbau steht, und Anfang Juli können die Stockumer wieder "im Dorf" üben. amö-Foto
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Der Rohbau steht -
und am Freitag, 15. April,
wurde er zünftig "begossen"

Sechs Jahre haben die Verant-
wortlichen des TuS Stockum
um das Projekt "Hallenanbau" gekämpft. Nicht mehr lange, und die Mitglieder können ihren Sport wieder „im Dorf“ ausüben.

Erste Überlegungen für einen Hallenanbau in Stockum datieren vom 19. Januar 2010, damals jedoch noch in Form eines Containerdorfes auf der Bezirkssportanlage. Erste Umplanungen favorisierten einen zweigeschossigen Hallenanbau. Durch massive Einflussnahme des Edeka-Konzerns entschloss sich die Stadt Witten, das Bauvorhaben nicht weiter zu betreiben.

Der TuS wechselte die Strategie und trat nun - unterstützt durch die politischen Parteien - als Bauherr auf. Gleichwohl war es noch ein weiter Weg bis zum Baubeginn, zumal Edeka erneut versuchte, den Anbau zu verhindern.

Erst sechs Jahre später, am 4. Januar 2016, rollten die Bagger an, aber der Wettergott meinte es nicht gut: Die Baugrube soff mehrfach ab. Der erforderliche Bodenaustausch kostete Geld und Zeit. Nun steht der „Rohbau".

Wenn alles wie geplant läuft, wird es am 2. und 3. Juli eine große Einweihungsfete geben. Und danach werden unsere Mitglieder einen zeitgemäßen Sportraum mit hoher Aufenthaltsqualität haben.

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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