WDR 2-Aktion: Schafft Dinslaken es ins Finale?

Eine der Aufgaben, denen sich die Städteteam noch stellen müssen, ist „einparken extrem“: Der Stadtheld soll einen Pkw mit verbundenen Augen in der Parklücke platzieren. Das Publikum muss ihm dabei helfen, während die Uhr rückwärts läuft. | Foto: WDR
  • Eine der Aufgaben, denen sich die Städteteam noch stellen müssen, ist „einparken extrem“: Der Stadtheld soll einen Pkw mit verbundenen Augen in der Parklücke platzieren. Das Publikum muss ihm dabei helfen, während die Uhr rückwärts läuft.
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„Das haben wir doch toll hingekriegt“, freuen sich die Leute aus der Wirtschafts- und Tourismusförderung und in der Stadtpressestelle. In der Blitzqualifikation „WDR 2 für eine Stadt“ hatte Grevenbroich gegen Dinslaken keine Chance.

Zum Beginn des Votings lag die Laune-Stadt mit 80 Prozent vorn. Gegen Ende verbesserte sich die Gemeinde in der Nähe von Neuss. Dinslaken siegte letztlich aber mit 69,4 Prozent. „Wir danken allen, die für diese Stadt geklickt, auch den vielen Menschen in Presse und sozialen Netzwerken, die für den Sieg getrommelt haben.“ Nachdem der Sieg in trockenen Tüchern war, wurde die Pressestelle mit Glückwünschen überhäuft.

Wie geht es weiter?

Jetzt muss jemand Glücksgöttin Fortuna becircen. In der ersten März-Woche werden fünf Finalisten aus dem Kreis der Qualifizierten gezogen.
Sollte die Laune-Stadt das schaffen, käme der WDR mit einem Übertragungswagen zwischen dem 7.  und 11.  März für etwa zwei Stunden in die Stadt. Dann gibt es Aufgaben zu bewältigen, für die Punkte vergeben werden. Klar, dass dabei auch Schnelligkeit entscheidet. Die Stadt mit den meisten Punkten in der Finalrunde bekommt die Open-Air-Party am Samstag, 10. September.
Welche Städte kommen ins Finale? 20 Städte sind nach der Blitz-Qualifikation übrig geblieben, fünf dürfen ins Finale. Welche, entscheidet das Los. Diese Städte befinden sich zusammen mit Dinslaken noch in der Losbox: Altena, Gladbeck, Kalkar, Much, Brüggen, Gronau, Kevelaer, Stadtlohn, Datteln, Hamm, Mechernich, Stolberg, Hattingen, Meschede, Uedem, Gescher, Ibbenbüren, Möhnesee sowie Vettweiß.

Die Aufgaben in der Finalrunde

Es kommt alles auf den „Stadthelden“ an, der für seine Stadt kämpft. Zuerst muss er zeigen, wie gut er die Menschen in Nordrhein-Westfalen einschätzen kann. Jeden Tag lässt WDR 2 auf seiner Internetseite über eine Rangliste geheim abstimmen. Das können beliebte Künstler, die besten Sportler oder sagenhafte Erfindungen aus NRW sein. Der Stadtheld soll erraten, wen die Hörer auf Platz  1 gewählt haben.
Danach wird eingeparkt. Aber mit einer kleinen Gemeinheit: Denn der Stadtheld soll einen Pkw mit verbundenen Augen in der Parklücke platzieren. Das Publikum muss ihm dabei helfen, während die Uhr rückwärts läuft. Je schneller der Wagen in der Lücke steht, umso mehr Punkte gibt es.
Zum Schluss ist dann noch einmal Konzentration, Schnelligkeit und Wissen gefragt. Eine Minute lang stellt Steffi Neu dem Stadthelden so viele NRW-Quizfragen wie möglich.

Autor:

Annette Schröder aus Bochum

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