Ein Symbol für den Frieden: Pfadfinder bringen das Friedenslicht aus Bethlehem ins Rathaus

Das Foto zeigt die Pfadfinder Andreas Wiesner, Britta Schröder, Luisa Hermanns, Christina Wahle, Marcelo Bien und Anita Kropf bei der Übergabe des Friedenslichts an Bürgermeister Tobias Stockhoff sowie die Fraktionsvorsitzenden Bernd Schwane (CDU), Tristan Zielinski (FDP), Susanne Fraund (Grüne) und Friedhelm Fragemann (SPD). | Foto: Stadt Dorsten
  • Das Foto zeigt die Pfadfinder Andreas Wiesner, Britta Schröder, Luisa Hermanns, Christina Wahle, Marcelo Bien und Anita Kropf bei der Übergabe des Friedenslichts an Bürgermeister Tobias Stockhoff sowie die Fraktionsvorsitzenden Bernd Schwane (CDU), Tristan Zielinski (FDP), Susanne Fraund (Grüne) und Friedhelm Fragemann (SPD).
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Hervest. Pfadfinder des Stammes St. Johannes Dorsten haben in der Ratssitzung am Mittwoch das Friedenslicht aus Bethlehem übergeben. Bürgermeister Tobias Stockhoff dankte für dieses Symbol. „Ich bin den Pfadfindern dankbar, dass sie dieses Licht in die Welt tragen und sich um die Verbreitung des Friedenszeichens kümmern.“

Am dritten Advent (Sonntag, 11. Dezember) wurde in Münster das Friedenslicht ausgesendet. Das Friedenslicht wird jedes Jahr in der Geburtskirche in Bethlehem entzündet und von dort in die ganze Welt weitergegeben. Über Wien gelangt das Licht nach Münster, von wo aus Pfadfinder das Licht in ihre Gemeinden bringen.

Die Pfadfinder verteilen in dieser Woche zwischen dem dritten und vierten Advent das Friedenslicht an viele Einrichtungen. Angekommen ist das Licht unter anderem in Dorstener Flüchtlingsunterkünften, beim Kinderschutzbund oder in der Behindertenwerkstatt der Diakonie.

Die Aktion findet ihren Höhepunkt in einem Friedenslichtgottesdienst am vierten Advent (17. Dezember) um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Agatha. Zu diesem Gottesdienst laden die Pfadfinder alle Bürger sehr herzlich ein. Wer eine geeignete Laterne mitbringt, kann sozusagen die Flamme überspringen lassen und das Friedenslicht aus Bethlehem mit nach Hause nehmen.

Autor:

Larissa Theresiak aus Dorsten

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