Frau Horitzky ist nicht "Islamfeindlich"

Leserbrief von Frau Horitzky

Frau H. hat einen (unverzeihlichen) Fehler gemacht:
Sie hat ihre persönliche Meinung auf offiziellen Briefpapier der Partei (die nicht Ihrer Ansicht ist) geschrieben und an alle Dortmunder Zeitungsredakteure geschickt.
Frau Horitzky hat sich leider da zu hinreissen lassen Briefpapier der Partei zu benutzen.

Im Grundgesetz ist die Meinungsfreiheit garantiert.

Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Dass so genannte „Gutmenschen“ Frau Horitzky in eine bestimmte Richtung und Ecke stellen wollen ist Verachtenswert.

In Deutschland ist auch die „Glaubensfreiheit“ garantiert.
Dass Christen in vielen islamischen Augen „ungläubig“, „verachtenswertt“ und als „Tötungswert“ betrachtet werden, wissen die „Gutmenschen“ anscheinend nicht,

Mir geht es auch nicht um die Diffamierung von „Andersgläubigen“.

Es geht wirklich nur um das Erscheinungsbild.
In Deutschland (und anderen demokratischen Ländern der Erde) leben viele verschiedene Glaubensrichtungen nebeneinander und miteinander in Frieden.

Allerdings trägt ein „andersgläubiger Mensch“ sein „Glaubenszeichen/ Merkmal“ nicht so öffentlich und, oft sehr provokant, wie ein „Islamist“. (Muslim / Muslima)

Ein Mensch, eine Person, die in ein anderes Land einwandern will, muss die jeweilige Landessprache erlernen und muss sich den jeweiligen Gesetzen und Pflichten und Gebräuchen anpassen.

Das nenne Ich „Integration“.

Kein Einwanderer soll seine Herkunft und seinen Glauben ablegen oder Verleugnen müssen.
Jeder „Einwanderer“ hofft auf ein besseres Leben in der „neuen Heimat“.
Zum „bessern Leben“ gehört das erlernen der deutschen Sprache.

Wenn Ich aber sehe, wie Ihr „Einwanderer“ aus „Osteuropa“ Deutsche Gesetze“ und deutsche Pflichten verachtet und missachtet dann, zieht Wut auf in mir. Warum seid Ihr nicht bereit die Deutsche Sprache zu erlernen und Deutsche Gesetze zu respektieren?
Deutschland ...ist Eure neue Heimat...oder soll es werden..
Bitte, passt Euch an.
Ich schreibe nicht weiter.
Ansonsten verbrenne Ich mir die Schnauze.

Autor:

Jürgen Märte aus Dortmund-Nord

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.