Hörder Volleyballer Fabijan Slacanin in Kader der Jugend-Nationalmannschaft berufen

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Die Plackerei hat sich gelohnt. Fünf Tage lang, täglich dreimall ein knallhartes und anstrengendes Training. Im Bundesleistungszentrum Kienbaum hat die Deutsche Volleyballjugend 54 Volleyball-Talente der Jahrgänge 1999/2000 aus 16 Bundesländern gesichtet. Zum Schluss wurden 20 Jungen in den Kader der Jugend-Nationalmannschaft berufen.
Mit dabei ist auch der erst 15jährige Hörder Fabijan Slacanin, Sohn der Volleyballlegende „Teee“ Williams und des Beach-Asses Drazen Slacanin. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, freut sich sein Trainer Guido Engler über die Berufung des großen Talentes in den Kader der Jugend-Nationalmannschaft. Der in Holzwickede wohnende Gymnasiast der 9. Klasse zählte im Bundesleistungszentrum Kienbaum zu den kleinsten Kandidaten, beeindruckte die Bundestrainer aber nachhaltig mit enormer Sprungkraft, sauberer Technik und großem Spielwitz. Der jüngste Jugend-Nationalspieler des TV Hörde hat vorher Fußball gespielt und erst vor zwei Jahren beim TV Hörde mit dem Volleyballspiel begonnen. Mit der in der NRW-Liga spielenden U18 hat Fabijan schon jetzt als Gruppenzweiter sich vorzeitig für die Westdeutsche Meisterschaft qualifiziert.
Sein ebenfalls eingeladener Vereins- und Mannschaftskamerad Moritz Finke musste leider die Teilnahme am Sichtungs-Lehrgang absagen, weil er beim Training unglücklich auf einen Ball gesprungen ist und sich einen Bänderriss zugezogen hat, hofft aber auf eine nachträgliche Sichtung.

Autor:

Klaus Wilke aus Dortmund-Süd

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