Stadt baut für Flüchtlinge in Mengede und Lütgendortmund

Im Westen. Die Stadt Dortmund ist zur Unterbringung von Flüchtlingen gesetzlich verpflichtet. Dabei geht sie auch einen neuen Weg, in dem sie mit dem städtischen Sondervermögen „Grundstücks- und Vermögensverwaltungsfonds Dortmund“ selbst Wohngebäude auf stadteigenen Grundstücken – bevorzugt in modularer Bauweise - errichten lassen wird.

Dabei werden die öffentlichen Fördermöglichkeiten voll ausgeschöpft. Die ersten Projekte werden am Erdbeerfeld in Mengede und auf dem früheren Sportplatz an der Holtestaße in Lütgendortmund im nächsten Jahr realisiert.
Das Bauvorhaben im Erdbeerfeld umfasst ein Gebäude mit 49 Wohneinheiten, in denen ca. 150 Personen wohnen können. Von den Wohnungen sollen 28 Wohnungen (= ca. 60 %) für Flüchtlinge und ca. 21 Wohnungen (= ca. 40 %) für Berechtigte gemäß den Bestimmungen des sozialen Wohnungsbaus bereitgestellt werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund 5,7 Mio. €
Das Bauvorhaben in Lütgendortmund umfasst mehrere Gebäude mit 106 Wohneinheiten, in denen ca. 318 Personen wohnen können. Von den Wohnungen sollen 62 Wohnungen (= ca. 60 %) für Flüchtlinge und ca. 44 Wohnungen (= ca. 40 %) für Berechtigte gemäß den Bestimmungen des sozialen Wohnungsbaus bereitgestellt werden. Das Investitionsvolumen beträgt rund. 12,4 Mio. €.

Autor:

Andreas Meier aus Dortmund-West

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