Medizin

Beiträge zum Thema Medizin

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Prof. Thorsten Brenner leitet die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Essen (UKE). Im Interview erklärt er, wie sie Klinik auf das Coronavirus (COVID-19) vorbereitet ist. | Foto: UKE

Prof. Thorsten Brenner im Interview über den Umgang mit Corona am Uniklinikum Essen
"Wir sind gut vorbereitet"

279 Menschen sind in Essen derzeit (Stand: 3. April, 10 Uhr) am hochansteckenden Coronavirus (COVID-19) erkrankt. 49 von ihnen werden stationär im Uniklinikum (UKE) behandelt. Wie es ihnen geht und ob die Behandlung von acht schwer erkrankten Franzosen im UKE riskant ist, erklärt Prof. Thorsten Brenner, Leiter der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, im Interview mit Christian Schaffeld. Herr Professor Brenner, wie geht es den Menschen, die im Uniklinikum behandelt werden? Prof....

  • Essen
  • 03.04.20
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Ratgeber
Kleinkinder verstehen noch nicht, warum sie etwas in Augen, Ohren oder Nase verabreicht bekommen und wehren sich häufig dagegen. | Foto: AOK/hfr.

Medikamente bei Kindern
Auf die Dosierung kommt es an: Saft, Pulver, Tropfen oder Zäpfchen

Einem Kind Medikamente zu verabreichen, ist nicht immer einfach. „Vor allem kleine Kinder sind oft wenig einsichtig, machen den Mund nicht auf oder spucken die Arznei wieder aus“, sagt Dr. Andrea Wienecke, Apothekerin bei der AOK NORDWEST. Damit Kindern die Medikamente besser verabreicht werden können, gibt es diese meist als Saft, Tropfen, Pulver oder Zäpfchen. Es kann helfen, flüssige Medikamente in Saft oder Tee zu geben oder Pulver unter ein Stück zerdrückte Banane zu mischen. Ein...

  • Dortmund-Süd
  • 25.10.19
Ratgeber
Windpocken gehören zu den häufigsten Kinderkrankheiten und sind äußerst ansteckend. | Foto: AOK/hfr.

Mehr Windpockenfälle

Dortmund. In Dortmund ist die Zahl der gemeldeten Windpockenfälle im Jahr 2015 leicht gestiegen. Insgesamt wurden 122 Infektionsfälle gemeldet, im Jahr 2014 waren es noch 114 Fälle. Das entspricht einem Anstieg um rund sieben Prozent, teilt die AOK NORDWEST auf Basis aktueller Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin mit. Im Vergleich dazu reduzierten sich die Fälle in ganz Nordrhein-Westfalen um etwa sieben Prozent. „Wir raten weiterhin dazu, insbesondere Kinder gegen Windpocken impfen...

  • Dortmund-Süd
  • 11.03.16
Ratgeber

Förderantrag stellen

Dortmund. Mit Inkrafttreten des neuen Präventionsgesetzes ab Jahresbeginn haben die gesetzlichen Krankenkassen künftig mehr finanzielle Spielräume für die Förderung der Selbsthilfe. Die AOK NORDWEST ruft deshalb alle Selbsthilfegruppen in Dortmund auf, im Rahmen der Projektförderung entsprechende Finanzmittel zu beantragen. Gefördert werden Projekte mit dem Ziel, die Gesundheitskompetenz der betroffenen chronisch oder schwer kranken Menschen und deren Angehörige zu verbessern. „Für uns ist und...

  • Dortmund-Süd
  • 11.03.16
Ratgeber
„Spaß haben“ und „gut drauf sein“ ist auch ohne Alkohol und Energy-Drinks möglich. | Foto: AOK/hfr.

Wenn Getränke Flügel verleihen

Auf Partys gehört es für viele einfach dazu, Energy-Drinks zu trinken. Vor allem junge Männer zwischen 18 und 25 Jahren bevorzugen sie. Die Werbung verspricht, dass Energy-Drinks eine leistungssteigernde Wirkung haben, um möglichst lange wach, fit und leistungsfähig zu bleiben. „Doch das ist bislang überhaupt noch nicht bewiesen. Und schädliche Wechselwirkungen auch in Verbindung mit dem gleichzeitigen Konsum von Alkohol sind bisher noch nicht erforscht“, so Brigitte Fischer, Referentin...

  • Dortmund-Süd
  • 11.03.16
Ratgeber
Gerade in den ersten Lebensjahren kann Keuchhusten eine ernste gesundheitliche Bedrohung darstellen. (Foto: AOK/hfr.)

Keuchhusten in Dortmund

Die Anzahl der Keuchhustenfälle in Dortmund waren in 2015 stark rückläufig. Insgesamt wurden nur noch acht Infektionsfälle gemeldet. Das entspricht einem Rückgang zum Vorjahr um 76 Prozent (33 Fälle). Das teilt die AOK NORDWEST auf Basis aktueller Zahlen des Robert-Koch-Instituts in Berlin mit. Impfung wird von gesetzlichen Kassen bezahlt „Obwohl die Infektionsfälle rückläufig sind, raten wir weiterhin dazu, die empfohlenen Impfungen insbesondere bei Säuglingen und Kindern vorzunehmen“, sagt...

  • Dortmund-Süd
  • 18.02.16
Ratgeber
Naturarzneimittel können eine gute Ergänzung zur Schulmedizin sein. (Foto: AOK/hfr.)

Alternative Behandlungsmethode: Naturarzneimittel sind im Trend

Immer mehr Menschen entscheiden sich neben der Schulmedizin für Naturarzneimittel. Vor allem bei Erkältungen oder geringfügigeren Erkrankungen können sie eine sinnvolle Ergänzung zur Schulmedizin sein und Beschwerden lindern. Pflanzliche Inhaltsstoffe lindern breites Spektrum Zu den Naturarzneimitteln zählen pflanzliche Präparate oder im Fachjargon ,phytotherapeutische Arzneimittel‘. Sie wirken über pflanzliche Inhaltsstoffe und lindern ein breites Spektrum unter-schiedlicher Symptome. Wie die...

  • Dortmund-Süd
  • 18.02.16
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Ratgeber

Höhere Beiträge: Viele wechseln die Krankenkasse

Der große Kassenwechsel bei den gesetzlich Krankenversicherten in Dortmund hat begonnen. Das teilt die AOK NORDWEST mit. Grund: Zum Jahreswechsel haben fast alle Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge angehoben. Die Unterschiede sind enorm. „Je nach Krankenkasse können das im Einzelfall mehrere hundert Euro pro Jahr für das Mitglied ausmachen“, so AOK-Pressesprecher Jens Kuschel. Direkt prüfen, ob Wechsel sinnvoll ist Deshalb sollten alle gesetzlich Krankenversicherten jetzt prüfen, ob ein...

  • Dortmund-Süd
  • 18.02.16
Ratgeber
Kinder mit Fieber sind zu Hause am besten aufgehoben. Foto: AOK NORDWEST / hfr.

Wenn Kinder fiebern: Regelmäßig Temperatur messen und gezielt handeln

Rotes Gesicht, heiße Stirn und glasige Augen: Die meisten Eltern brauchen nicht einmal ein Thermometer für ihre Diagnose. Die Fragen und Sorgen beginnen meist mit steigender Temperatur: Wie ist das Kind jetzt zu versorgen? Wann sollte ein Arzt hinzugezogen werden? Dabei ist das Fieber selbst keine Krankheit, sondern nur ein Symptom. Bei gesunden Kindern liegt die Körpertemperatur zwischen 36,5 und 37,5 Grad Celsius. Erhöhte Temperatur oder Fieber? Zwischen 37,6 und 38,0 Grad Celsius spricht man...

  • Dortmund-Süd
  • 20.01.16
Ratgeber
AOK-Vorstandschef Tom Ackermann verspricht weiterhin einen wohnortnahen Kundenservice. | Foto: AOK/hfr.

AOK bleibt ein verlässlicher Partner

Die AOK NORDWEST als größte gesetzliche Krankenkasse in Westfalen-Lippe setzt auch weiterhin auf eine persönliche Beratung und kurze Entscheidungswege. Das erklärte AOK-Vorstandschef Tom Ackermann. „Wir bleiben für unsere Versicherten auch in Dortmund ein verlässlicher Partner und bieten auch künftig ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis und einen kundennahen Service.“ Rund um die Uhr, 365 Tage erreichbar Dazu gehöre die telefonische Erreichbarkeit der AOK-Experten rund um die Uhr an 365...

  • Dortmund-Süd
  • 20.01.16
Ratgeber
Osteopathie: Eine sanfte und ganzheitliche Heilmethode,
die manuell angewendet wird. Foto: AOK NORDWEST / hfr.

Selbstheilung mit Osteopathie: Ganzheitliche Behandlungsmethode

Immer mehr Menschen setzen neben den konventionellen Therapien auch auf osteopathische Behandlungen. Darauf weist die AOK NORDWEST hin. Die sanfte und ganzheitlich orientierte Behandlung kann die körperliche Funktionsfähigkeit durch den Abbau von Blockaden und Einschränkungen der Bewegung wieder herstellen. Dabei verzichtet die Methode auf Spritzen oder Medikamente und fördert stattdessen die Selbstheilungskräfte. Häufig reichen wenige Sitzungen aus, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt....

  • Dortmund-Süd
  • 20.01.16
Ratgeber
Die Fundraising-Kampagne für den Kinder-MRT organisierte Dr. Martina Klein (4.v.l.), Adolf Winkelmann (2.v.r.) sorgte für Blumenwiese und Unterwasserwelten. Über die Einweihung freuen sich u.a. OB Ullrich Sierau(3.v.r.) und Dr. Dominik Schneider (r.) | Foto: Schmitz

Neu: MRT schafft Untersuchung ohne Angst

Schon viele Erwachsene fürchten die Untersuchung in der engen, dunklen und lauten Röhre. Wie furchterregend muss der MRT erst für kleine Patienten sein? Dass die Kinder, die in der Kinderklinik untersucht werden müssen, demnächst ganz entspannt in der Röhre liegen können, haben sie einer einmaligen Aktion zu verdanken: In einer Rekordzeit von nur eineinhalb Jahren hatten die Dortmunder rund eineinhalb Millionen Euro für das Kinder-MRT gesammelt, 550 000 Euro steuerte das Land bei. Die kleinste...

  • Dortmund-City
  • 03.11.15
Ratgeber
Sterbehilfe für schwerstgeschädigt Neugeborene?? | Foto: Magalski

Frage der Woche: Muss dieses Kind am Leben bleiben?

Diese Woche widmen wir uns einem sehr schwierigen und ernsten Thema: dem Recht auf Leben. Darf man das überhaupt in Frage stellen, aus ethischer oder medizinischer Sicht? Der Philosoph Peter Singer veröffentlichte in den 90er Jahren das Buch "Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener". Das Buch wurde damals in der öffentlichen Diskussion als behindertenfeindliche Propaganda beschimpft. Die damaligen Diskussionen beruhten jedoch auf Fehlinterpretationen und...

  • 08.10.15
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Überregionales
Foto: Klinikum DO

20 junge Azubis lernen am Klinikum Gesundheitsberufe

Neben Kaufleuten im Gesundheitswesen und Medizinischen Fachangestellten bildet das Klinikum in diesem Jahr auch erstmals im Bereich Medien- und Informationsdienste aus. Der Schwerpunkt des neuen Ausbildungsberufs liegt auf der medizinischen Dokumentation. Die Azubis lernen unter anderem, wie man medizinische Befunde und Krankenakten erfasst. Alle Ausbildungen im Klinikum sind dual gegliedert.

  • Dortmund-City
  • 29.09.15
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Politik
Die ehemalige Gesundheitsminisrterin Ulla Schmidt (l.) und Horst Luckhaupt, Chefarzt des Johannes-Hospitals (r.), sprachen auf Einladung von Sabine Poschmann (Mitte ) über das Thema Sterbehilfe. | Foto: Schaper

Recht auf Sterbehilfe?

Ulla Schmidt und Dr. Horst Luckhaupt referierten zum Thema: „(K)ein Recht auf Sterbehilfe?“ – Rund um diese Frage wurde jetzt bei einer von der Bundestagsabgeordneten Sabine Poschmann, SPD, ausgerichteten Veranstaltung diskutiert. Die Referenten, Ulla Schmidt,SPD, Gesundheitsministerin a.D. und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, sowie Dr. Horst Luckhaupt, Chefarzt des St.-Johannes-Hospitals und Mitglied in der Ethik-Kommission der Ärztekammer Westfalen-Lippe, informierten über die...

  • Dortmund-City
  • 29.05.15
Ratgeber

Preis für Dienst des Gesundheitsamts

Alle zwei Jahre zeichnet die Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf erfolgreiche Qualitätsverbessernde Projekte aus. Der Sozialpsychiatrische Dienst des Gesundheitsamtes mit seinem Konzept zum Umgang mit unbewohnbar gewordenen Wohnungen ist einer von zwei Preisträgern, die jetzt in Düsseldorf ausgezeichnet wurden. Die Gesundheitskonferenz NRW hat das Jahr unter den Schwerpunkt „Für ein solidarisches Gesundheitswesen in NRW – Gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären...

  • Dortmund-City
  • 14.04.15
Ratgeber
Bei der Jubiläumsfeier gab es Grußworte von Heinz Baumöller, Vorsitzender des Bezirksverbandes der Kehlkopfoperierten, Bürgermeister Manfred Sauer, Landrat Martin Wiggermann und  Friedrich Wettlaufer, - Präsident des Bundesverbandes der Kehlkopfoperierten in Deutschland. | Foto: Schmitz

Das Leben geht weiter

Sie sind für Menschen da, wenn die Hiobsbotschaft „Krebs“ über sie hereinbricht. Ein bösartigerTumor am Kehlkopf oder Schlund kann das Leben radikal verändern, die Aktiven der Selbsthilfegruppe (SHG) der Kehlkopfoperierten in Dortmund wissen das. Jetzt feierte die Selbsthilfegruppe ihr 40-jähriges Bestehen. Für die Behandlung bösartiger Tumoren am Kehlkopf und Schlund ist die operative Behandlung oft der aussichtsreiche Weg auf dauerhafte Tumorbefreiung. Operationen am Kehlkopf – von der...

  • Dortmund-City
  • 31.03.15
Überregionales
Seit mehr als 30 Jahren setzt sich der Elterntreff am Klinikum für krebskranke Kinder und ihre Familien ein. | Foto: Schmitz

„Ein großes Stück Hoffnung“

Wenn ein Kind an Krebs erkrankt, ist das für die ganze Familie eine schwere Zeit. Zu den Sorgen um Gesundheit und Leben des kleinen Patienten kommen Termine bei Ärzten und in Kliniken, das Familienleben und die Geschwisterkinder leiden unter der Belastung und der Zeitnot der Eltern. Seit mehr als 30 Jahren setzt sich in Dortmund der Elterntreff leukämie- und tumorerkrankter Kinder für die Eltern, die Geschwister und die Kranken selbst ein. Am 19. Februar 1985 wurde der Verein offiziell...

  • Dortmund-City
  • 17.02.15
Ratgeber
Johanna Kossmann (l.) berät im Wilhelm Hansmann Haus regelmäßig Angehörige von Alzheimer-Patienten und Menschen mit ähnlichen Krankheiten. Eine Gesprächsgruppe hilft bei Problemen. | Foto: Schmitz
3 Bilder

Hilfe bei Demenz: Von Beratung bis Betreuung

Die Diagnose Alzheimer oder Demenz ist niederschmetternd, nicht nur für den Kranken selbst, sondern auch für sein Umfeld. Nichts ist mehr, wie es einmal war. Doch was muss man beachten, welche Schritte unternehmen? Johanna Kossmann ist Mitglied in der Alzheimer Gesellschaft in Dortmund. Regelmäßig berät sie pflegende Angehörige, gibt Tipps für den Alltag. Ihre Erfahrung: „Oft brauchen die Angehörigen eine Zeitlang, um die Situation überhaupt erstmal zu realisieren. Sie verkennen die Lage, sagen...

  • Dortmund-City
  • 04.11.14
Ratgeber
Dr. Iskandar Djajadisastra informiert über Herzrhythmusstörungen. | Foto: St.Joh.-Gesellschaft/ GPM

Herzstolpern: Leben mit Herzrhythmusstörungen

Im Rahmen der Deutschen Herzwochen gibt es am 12. November im Amphisaal des Harenberg City Centers einen Abend mit mehreren Vorträgen zum Thema. Sie sollen darüber informieren, wie ein Leben mit Herzrhythmusstörungen möglich ist und nimmt besonders die Fragen auf, die im Behandlungs-Alltag immer wieder an Ärzte gerichtet werden. Kurzvorträge von etwa 20 Minuten Dauer informieren zum Beispiel über: • Herzrhythmusstörungen: Lebensgefährlich oder nicht? • Dem Übeltäter auf der Spur: Wie kann man...

  • Dortmund-City
  • 04.11.14
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Experten für das gesamte Personalmanagement: Geschäftsführer Marcus Braukmann, Liza Schulze Veltrup (Assistenz) und Personalleiter Michael Schwittay. | Foto: WestFlex

WestFlex PD: Zeitarbeit hat einen neuen Namen!

Die WestFlex PD GmbH bietet für das Ruhrgebiet qualifizierte Mitarbeiter aus dem medizinischen, gewerblichen und kaufmännischen Bereich. Bei personellen Engpässen steht die WestFlex PD mit einem Pool an kompetenten und zuverlässigen Mitarbeitern an Ihrer Seite. Neben der Muttergesellschaft „WestFlex NL“ in den Niederlanden, mit 3000 Mitarbeitern, ist nun auch in Deutschland seit November 2013 eine Niederlassung direkt gegenüber vom Hauptbahnhof vertreten. Geleitet wird diese hundertprozentige...

  • Dortmund-City
  • 12.03.14
Ratgeber
An der Beurhausstraße 40 am Klinikum liegt die Notfallpraxis jetzt Tür an Tür mit der zentralen Notaufnahme. | Foto: Archiv

Zentrale Notfallpraxis am Klinikum

Eine optimale Versorgung für Patienten soll die neue Zentrale Notaufnahme gewährleisten: Die Notaufnahme und die Notfalldienstpraxis liegen im Klinikum jetzt Tür an Tür. Patienten, die außerhalb der geregelten Praxisöffnungszeiten dringend einen Arzt benötigen, werden künftig in Räumen versorgt, die direkt in die zentrale Notaufnahme des Klinikums integriert sind. Dies ermöglicht den behandelnden Ärzten eine noch engere Zusammenarbeit und fördert zudem eine bedarfsgerechte Behandlung der...

  • Dortmund-City
  • 03.02.14
Ratgeber
Die Mitgliederversammlung der Aidshilfe votierte personell für Kontinuität: Die seit 2009 amtierenden Vorstandsmitglieder Frank Przibylla und Wolfgang Ullrich wurden wiedergewählt, neu ist  Siegfried Modenbach. | Foto: Aidshilfe

Aids ist auch nicht mehr das, was es mal war...

Einerseits hat sich die Situation für HIV-positive Menschen dramatisch verbessert, andererseits entstehen neue Herausforderungen, auch für die Aidshilfe. Auch wenn es kein Heilmittel gegen HIV gibt: Für die meisten HIV-Positiven hat sichdie Situation in den letzten Jahren massiv verbessert. In Folge des medizinischen Fortschritts ist die Lebenserwartung Infizierter annähernd normal, bei einer gut behandelten HIV-Infektion ist der tatsächliche Ausbruch der AIDS-Erkrankung inzwischen vermeidbar....

  • Dortmund-City
  • 17.12.13
Überregionales
Er kann wieder lachen: Der 22-jährige Steven Braun  (r.) mit Dr. Jens-Peter Stahl, Direktor der Unfallklinik im Klinikum. | Foto: Klinikum Dortmund
4 Bilder

Steven fand Mut und zurück ins Leben

Ein schwerer Unfall brachte Steven Braun in die Unfallklinik Dortmund. Steve ist dem Tode näher als dem Leben. Zehn Monate mit 16 OP liegen hinter ihm. Nach zwei Beinamputationen will der 22-Jährige anderen Patienten mit gleichem Schicksal wieder Mut machen. Sorgsam zieht er eine Socke über den Kunststofffuß, als müsse er warm gehalten werden. Dann kommt der Schuh darüber, Steven Braun schnürt ihn auf seinem Oberschenkel. „Meine beiden Schwestern haben mir neulich sogar die Fußnägel hier auf...

  • Dortmund-City
  • 17.12.13
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