Sperrung der Rheinstraße sorgt für Unmut bei den Anwohnern

Notwendig sind die Arbeiten in der Rheinstraße. Für Ärger sorgen sie aber trotzdem. | Foto: Lazaridis
  • Notwendig sind die Arbeiten in der Rheinstraße. Für Ärger sorgen sie aber trotzdem.
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Aufgrund der Arbeiten des Amtes für Straßen und Verkehr, das noch bis Samstag, 17. August, gegen 18 Uhr Straßenbauarbeiten an der Rheinstraße zwischen Neckarstraße und Hafkesdell durch führt. gibt es aktuell immer wieder Beschwerden von Anwohnern und Besuchern über die Linienführung der EVAG und die Ausschilderung der möglichen Umleitungen.

Grund für die Arbeiten sind neun Temposchwellen, die gerade repariert werden. Die Hauptproblematik für den Lieferverkehr besteht eetwa darin, dass an den Einfahrtstellen nicht genau beschrieben wird, wie weit man reinfahren kann und wie die Ausweichstrecke verläuft.

Schlechte Informations-Politik der EVAG ärgert Senioren

Doch auch für viele Senioren, die auf die Linie 142 der EVAG angewiesen sind, kommt es zu massiven Behinderungen. So sind die Haltestellen Erftstraße, Wupperstraße, Mainstraß, Neckarstraße und Brederbachstraße bis zur Beendigung der Baumaßnahme gesperrt. Ersatzhaltestellen gibt es an der Schmachtenbergstraße und an der Graf-Zeppelin-Straße. Vor allem viele Rentner, die nach ihrem Einkauf in Kettwig wieder nach Hause wollen, beschweren sich über den weiten Weg von der Ersatzhaltestelle. Dazu EVAg-Pressesprecher Nils Hoffmann: „Wir werden uns bemühen, dass wir in den kommenden Tagen frühzeitiger, durch Aushänge oder durch Ansagen im Bus, über die Situation und mögliche Ausweichhaltestellen informieren. Mehr ist wegen des Umfangs der Baumaßnahme nicht möglich.“

Autor:

Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr

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