5. Freisenbrucher Weihnachtsmarkt: Ein kleines Jubiläum!

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Zwei Tage hatte die Werbegemeinschaft Freisenbruch für den 5.Freisenbrucher Weihnachtsmarkt eingeplant. Auf dem Schulhof der Schule am Hellweg sollte das kleine Jubiläum mit einem langen Wochenende gefeiert werden.

Leider hat den Organisatoren das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nur die Eröffnung am Samstag, d. 09.12.2017, hat den hohen Erwartungen entsprochen, denn in den letzten Jahren hat sich der Freisenbrucher Weihnachtsmarkt zu einem echten Besuchermagneten entwickelt. Der Schneefall am Sonntag hat die Aktivitäten der Standbetreiber und der Besucher sehr eingeschränkt. Immerhin bot das 110m² große überdachte Zelt genügend Schutz, und mit Glühwein konnte man auch die Kälte ertragen.

Am Samstag wurde jedenfalls richtig gefeiert. Wilfrid Adamy vom Vorstand der Werbegemeinschaft eröffnete zusammen mit Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) den Weihnachtsmarkt, und da Weihnachten und die Vorweihnachtszeit aus christlicher Sicht immer noch etwas Besonderes sind, gab auch Pastor Norbert Klobusch von der Katholischen Kirchengemeinde St. Antonius seinen Segen dazu. Der Weihnachtsmarkt bietet Attraktionen für die ganze Familie, und so waren viele Eltern und Großeltern mit Kindern anwesend. Zur Einstimmung auf der Bühne konnten sich gleich am Anfang zwei Kindergartengruppen mit Liedern zu Weihnachten präsentieren. Am Nachmittag kam der Nikolaus und brachte für die Kleinen und Kleinsten Stutenkerle mit. Für die Kinder sicherlich der Höhepunkt des Tages.
Eine Märchentante las den Kindern Märchen vor.

Die insgesamt 20 Stände und das Programm des Marktes werden weiterhin von Geschäftstreibenden, aber auch privaten Institutionen und Vereinen des Stadtteils realisiert. Die Werbegemeinschaft hatte ein buntes Programm für die Bühne organisiert. Nicht nur die Kinder begeisterten, auch die Live-Musik bis in den späten Abend kam am Samstag bei den Besuchern sehr gut an.

Der Steeler Kurier war mit Redakteur Detlef Leweux, seiner Ehefrau Dany und Kundenberaterin Susanne Boiar vertreten. Der Glühweinstand des Kuriers war permanent umlagert von Besuchern, die Glühwein gerne trinken oder sich aufwärmen wollten. Da war das Team sehr gefordert, vor allem der Redakteur.

„Nix geht mehr!“ schreibt BürgerReporterin Sabine Hegemann über den Sonntagnachmittag, als auch der Verkehr zeitweise die gewaltigen Schneemassen nicht mehr bewältigen konnte.

So bleibt den Veranstaltern und den Besuchern der Trost, dass der Samstag ein voller Erfolg war.

Autor:

Manfred Jug aus Essen-Steele

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