Fest der Sinne? Das machen wir nochmal

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Musik, Genüsse und ein gut bestücktes Antiquariat - diese Mischung mit der das „Fest der Sinne“ am Wochenende an den Start ging, machte bereits im Vorfeld Freude. Und wer sich trotz des Wetters in die Werdener Altstadt und das Dingerkus-Gartenhaus wagte, der wurde nicht enttäuscht.

„Wenn die Ohren Augen machen und der Gaumen tanzt“ lautete das Motto des Straßenfestes, das außerdem mit einem verkaufsoffenen Sonntag aufwartete. Geboten wurde zudem „Musik im Wandel“, Tanz und Pantomime mit Studenten der Folkwang Universität, klassische Musik im Dingerkus-Gartenhaus, jede Menge kulinarische Genüsse und am Sonntag ein großer Antiquariats-Büchermarkt.

Dank an die Studenten der Folkwang Uni und an Robert Weinsheimer

„Wir haben mal wieder einen positiven Nerv getroffen – das ist Werden“, findet Rolf Sachtleben, Geschäftsführer des Werberings. „Dass wir leider, leider, wegen des angekündigten Regens und Sturms den Buchmarkt eher schließen mussten, bedaure ich sehr - aber hier ging die Bewahrung der „Schätze“ des Buchmarktes vor. Bedanken möchte ich mich ausdrücklich- auch im Namen des Werberings - bei den Studenten der Folkwang Uni und Robert Weinsheimer für seine Koordinationsfunktion und Klavierspieler.“ Nach dem Fest ist vor dem Fest - wird es denn eine Wiederholung geben? „Der Aufwand war schon ziemlich groß - aber es hat sich gelohnt, für unser Werden Werbung zu machen. Eine kleinen Wertmutstropfen kann ich allerdings noch anfügen. Ich habe von Besuchern und Geschäftsleuten vernommen: Warum machen die ein Fest übers Wochenende, aber am Samstag-Nachmittag waren die meisten Geschäfte geschlossen? Etwas, das man verbessern könnte - und in zwei Jahren geht es weiter mit dem Fest der Sinne.“

Autor:

Julia Colmsee aus Essen-Süd

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