"Eine bodenlose Frechheit!"
- Nachdem die AWo am Dienstag der Presse eine ausführliche Stellungnahme zugemailt hatte, stellte Elisa Pitney im Stadtspiegel-Gespräch einige Punkte - aus ihrer Sicht - klar.
- hochgeladen von Hans-Jürgen Köhler
Elisa Pitney kommentiert die Presseerklärung der AWo im Kreis Unna als "bodenlose Frechheit". Direkt nach Bekanntwerden des Inhaltes des Statements von AWo-Geschäftsführer Peter Resler wurden die ersten Kommentare im Lokalkompass eingestellt.
Hier die Links:
http://www.lokalkompass.de/froendenberg/politik/update-12-juli-elisa-pitney-und-die-awo-d72330.html/action/lesen/1/recommend/1/
http://www.lokalkompass.de/froendenberg/politik/update-12-juli-elisa-pitney-und-die-awo-d74901.html/action/lesen/1/recommend/1/
Heute bezogen Elisa Pitney, ihr Mann Simon und Tochter Lisa im ausführlichen Stadtspiegel-Gespräch Stellung zu der Darstellung des AWo-Geschäftsführers und stellten die Dinge aus ihrer Sicht dar. Auch anhand von Beispielen und Belegen.
Manches - so dürfte ein neutraler Beobachter feststellen - ist sicherlich Interpretationssache. Auf beiden Seiten. Doch selbst in einer für Frau Pitney ungünstigsten Auslegungsweise wird man zu dem Schluss kommen, dass die AWo sich mehrfach öffentlich "mit fremden Federn geschmückt" hat.
Wie und weshalb, das ist im Stadtspiegel am Sonntag zu lesen. Vorab - am Samstag - finden Sie den Bericht schon hier. Im Lokalkompass.
Autor:Hans-Jürgen Köhler aus Menden (Sauerland) |
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