Totzeck: Frau Gebhard sollte sich bei der Ministerin gegen einen Bettenabbau einsetzen

Die Stellungnahme der SPD-Landtagsabgeordneten Heike Gebhard wertet die CDU-Fraktion als untauglichen Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen und hinter den Krankenkassen zu verstecken. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Christina Totzeck, kommentiert die Äußerungen wie folgt:

„Der Ablenkungsversuch der SPD-Landtagsabgeordneten zieht bei uns nicht. Die Ausreden als Belehrungen zu tarnen, hilft niemandem weiter, erst recht nicht den Krankenhäusern. Genau -wie hoffentlich Frau Gebhard auch- ist uns bewusst, dass Planungen der Krankenkassen auf dem Krankenhausplan 2015 beruhen. Dieser hat die Anordnung zum Inhalt, dem Plan entsprechende positive oder negative Einzelentscheidungen vorzubereiten. Erstellt wurde er von der Landesregierung. Anstatt sich mit Verantwortungsdiffusionen zu befassen, könnte Frau Gebhard sich doch direkt bei der Ministerin gegen den Bettenabbau in Gelsenkirchener Krankenhäusern einsetzen. Damit wäre sicherlich mehr Menschen in Gelsenkirchen geholfen!“

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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