Das letzte Grubenpferd:
Alex hieß das letzte Grubenpferd auf der Zeche Hugo.
An die Erinnerung: als der Bergbau bagann wurden die Kohlenloren zunächst unter Tage von Menschen Transporttiert. Danach übernahmen Pferde in der Tiefe der Nacht diese Arbeit.
Bis man die Elektrotechnik einsetzte dann waren diese Pferde überflüssig.
Manche Pferde erhielten Ihr Gnadebrot andere wurde zum Schlachter gebracht. Denn Übertage hatte sie keine Überlebensmöglichkeiten, da sie durch die Dunkelheit unter Tage das Augenlicht verloren hatten.
Zur Erinnerun an die arbeit der Pferde setzten die ehmalige Bergleute und Hafenbahnarbeiter der Zeche Hugo dem letzten Grubenpferd "ALEX" an der Horster Straße in Gelsenkirchen- Beckhausen diese Denkmal.
Glück auf
Autor:Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen |
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