WARUM fiel sie über Bürgermeister U. Roland so her ?

Foto Verwaltung;

War Neujahrssektchen schlecht Frau Chefredakteurin ?

Es ist schon erschreckend, dass eine Chefredakteurin der WAZ Gladbeck,
hier Frau Maria Lüning-Heyenrath
uns ABO -Lesern u.a.
eine, angebliche Kritik
des Bürgermeister Herrn U. Roland ,
an uns Gladbecker Bürger
meint vermitteln zu müssen !

Was mich, und nicht nur mich
als Leser u. Bürger zunächst tatsächlich irritierte,
irritieren musste .

Wie Anwesende der Veranstaltung sehr wohl mitbekamen,
ist eine schriftliche Ausfertigung seiner Rede an die Presse = Frau Lüning , verteilt worden !

Und wie es eigentlich auch üblich ist :
wird sicherlich derart Ansprache,
im Vorfeld an Presse schon heraus gegeben worden sein !
(komplett Inhalt also vorliegend )

Warum, so frage ich mich dann als WAZ-Leser ( u.a. Print-Ausgabe) und Bürger, vermittelt die Chefredakteurin Frau Maria Lüning-Heyenrath ,
offenbar unrichtige Aussagen die den Bürgermeister U. Roland in den Augen der Bürger/Innen
+ Leser/Innen Gladbecks öffentlich ( vorsätzlich ? ) in ein derart schlechtes Licht stellen ??

Anwesende des Neujahrs-Empfangs , die man sprechen konnte sind arg brüskiert ob dieser
Fehl-Interpretation durch WAZ – Gladbeck .

Oder meint/hofft WAZ Gladbeck, hier Chefredakteurin, die niedrigen u. sinkenden Auflagen
auf diese Art u. Weise höher schnellen zu lassen ?

Ich meine, eigentlich heißt doch Pressearbeit :
„ein geben und nehmen Partnerschaftlicher Art“.

Kritik soll und darf sein , dann aber – korrekt - in der inhaltlichen Aussage.

Eine Erklärung* zu diesem Wie u. Warum
sollte Frau Maria Lüning-Heyenrath schon öffentlich abgeben !

Oder ist sie dazu nicht ““Gewillt, Bereit o. in der Lage ““ ??

Die (gerade zahlenden) Leser und Bürger dürften derart schon erwarten !

War doch das Glas Sektchen Schuld ? Kann ich nicht glauben !

*oder neudeutsch : statement ;-)

http://www.derwesten.de/staedte/gladbeck/in-gladbeck-wird-auch-2015-wieder-rangeklotzt-id10249163.html

http://gladbeck.de/index.asp?form=detail&db=404&id=1537
aus der HP unserer Stadtverwaltung ,
die Stellungnahme des Herrn Bürgermeister U. Roland

zu den Vorwürfen der Chefredakteurin der WAZ Gladbeck -

Sehr geehrte Frau Lüning,

in Ihrem Kommentar zum Neujahrsempfang der Stadt behaupten Sie, dass ich Zitate von Bürgern kritisiert habe. Dies ist ausdrücklich falsch !

Richtig ist, dass ich lediglich die WAZ-Online-Umfrage und die dort formulierten Antworten zum Umbau vorgelesen habe.
Sollten Sie aus diesem Verlesen Kritik herausgehört haben, so war diese beabsichtigt. Diese galt jedoch nicht Bürgerinnen und Bürgern,
sondern Ihrer suggestiven Fragegestellung.

Denn: Tatsächlich haben Sie schon vor Beginn der Arbeiten ein Schreckensszenario von „Lärm und Dreck“ entworfen und mutmaßten, dass „Besucher aus den Nachbarstädten ganz bestimmt einen großen Bogen um die City machen und auch nicht wieder kommen“.

Dies habe ich als bewusste Schwarzmalerei bezeichnet, Zitat: „Man kann auch in Kassandra machen“ - nicht mehr und nicht weniger.

Kritik an Aussagen von Bürgerinnen und Bürgern habe ich nicht geübt.
Dies war gar nicht Gegenstand meiner Rede.

Ich habe dagegen Händlern, Anwohnern und Kunden ausdrücklich für ihre Geduld gedankt.

Auch Herr Wilk, Chef des VGW, hat als Sprecher der Gladbecker Wirtschaft lediglich einen Bericht der „Wirtschaftswoche“ zitiert.

Es ging um undifferenzierte Argumentation und Überzeichnung.
Fazit des Berichts:„Wir leben in Zeiten der verbalen Brandbeschleunigung.“

Er habe dies in den Gladbecker Medien als Trendsportart beobachtet

und kenne es aus anderen Städten nicht in dieser Intensität.

Herr Wilk und ich haben also beide lediglich Zitate der aktuellen Presseberichterstattung - Ihrer eigenen und die der Wirtschaftswoche- verlesen.

Warum dies ein aus Ihrer Sicht „erschreckendes Maß an medialer Unsensibilität“ offenbart, ist nicht nachvollziehbar.

Selbstverständlich hat die Presse die Aufgabe zu kritisieren.
Darf aber umgekehrt die Presse nicht kritisiert werden ?

Ich bin dankbar, dass es bei uns die im Artikel 5 des Grundgesetzes garantierte Freiheit der Presse gibt. Andererseits erwarte ich aber auch eine souveräne Presse, die ihrerseits Kritik ihrer Leser akzeptiert und sie nicht sogleich als Angriff auf die Pressefreiheit ummünzt.

Dies ist mit meinem Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit nicht vereinbar.

Autor:

Wolfgang Kill aus Gladbeck

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