Goetheplatz neu denken ? ! ? !
Angstraum Stadt Gladbeck

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Der Goetheplatz(tunnel) als Angstraum

Ich empfinde es immer wieder als grotesk mit welchen vordergründigen Argumentationen die nächste Zerstörung vorbereitet wird.

Was hat der Gö. mit dem vergammelten Tunnel zu tun?

So wurde damals die Markthalle abbruchreif geredet und was haben wir jetzt ? Schulden !
Der Tunnel ist zu lang, zu dunkel, zu dreckig, zu unbequem und

nicht barrierefrei.

Fußgänger, Radfahrer, Rollatoren, Kinderwagen, Behinderte, Rollstuhlfahrer werden ausgeschlossen.
Aber, statt zu verbessern, umgestalten, umnutzen, wird hier mal wieder abgebrochen und zugeschüttet.                                                     Und was dann ?
Es ist der nördliche Zugang vom dortigen Busbahnhof zur Innenstadt. Wenn mann 4spurig über die Humboldstrasse kommt landet man in der Einbahnstrasse am Krankenhaus und hat die Innenstadt verpasst.
Hier gehört eine alternative Lösung her, die schon vor 40 Jahren vorgeschlagen war. Ein erkennbarer Stadtzugang.

Der Tunnel ist dort, problemlos um 7m zu verkürzen und zu öffnen !!!!

Die dortige Kopfplatte muß nur weggenommen werden.
Dann ist dort Platz, Licht und Luft für eine funktionierende Rampenlösung und einen attraktiven Stadtzugang.
In Dorsten, am Bahnhof, hat man es ja auch geschafft.

Kostet keine Millionen (Rathausplatz) und Zuschüsse gibt es auch !

Wird der Tunnel zugekippt, dann sollte man auch den Gö. wieder zukippen und dort Gemüse pflanzen, wie es früher mal war.
Dazu brauche ich auch keine hochkarätigen Denkerbüros.
Ich sehe hier nur einen ANGSTRAUM, der ist im Rathaus!

PS.: eine kleine Anmerkung zur Begehbarkeit. Wenn die Pflasterfugen mit dem Saugwagen leergesaugt werden, wird das nie was, mit den Stöckelschuhen!

Manfred Schlüter, als alter Bürger der Innenstadt

Autor:

Manfred Schlüter aus Gladbeck

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