ESC: Ganz großes Kino

Glosse
Morgen Abend werden auch die Fans in Iserlohn und Hemer wieder mitfiebern, wenn Millionen von Menschen den Eurovision Song Contest (ESC) live mit verfolgen. Nachdem beim letzten Mal die „Frau mit Bart“ gewonnen hat, darf man gespannt sein, wer diesmal die Nase vorn hat.
Mittlerweile „kümmert“ es auch kaum jemanden mehr, dass besagter Kurzzeit-Kandidat mit Vornamen Andreas beim Vorentscheid für Deutschland das Handtuch geworfen hat. Je nach Ausgang des heutigen Finales könnte sich das ändern. Sollte Nachrück-Kandidatin Ann-Sophie auf einem der hinteren Ränge landen, dürfte der Sündenbock schnell gefunden sein.
Für einen spektakulären Auftritt wird Deutschland nicht sorgen. Das dürfte den ewig Gestrigen, die noch immer Nicole und „Ein bisschen Frieden“ hinterher trauern, nur Recht sein. Der Eine oder Andere würde angesichts der teilweise skurrilen Auftritte wohl gerne mal die „ESC“-Taste bei dem Liederwettbewerb anwenden.
Auf einiges ist aber auch beim 60. ESC immer noch Verlass: Schlechte Musik, viel Haut und jede Menge Theatralik wird auch diesmal dabei sein, und „Urgestein“ Peter Urban wird die Veranstaltung für Deutschland moderieren. Und auch diesmal wird das Event wieder für jede Menge Diskussionen sorgen.

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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