SOM - Selbsthilfegruppe für Online und Medienabhängigkeit im MK

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Es gibt über 250 bekannte Phobien!
Darunter auch die angst vor dem Verlust des Handys: Was erst mal skurril klingt, kann Betroffenen heftig zu schaffen machen. Über 250 Phobien kennen Psychologen. Eine Verhaltenstherapie kann oft helfen, um die Ängste zu besiegen. Sie hat ihr Handy vergessen.
als die junge Frau das bemerkt, bekommt sie schlagartig wahnsinnige Angst. Das klingt für Außenstehende zunächst einmal absurd - das ist doch kein Grund, zu zittern oder Schweißausbrüche zu bekommen, denken viele. Doch der Betroffene ist felsenfest überzeugt: Ihr könnte ein wichtiger Anruf entgehen. Die Frau leidet an Nomophobie - sie hat Angst, ihr Handy zu verlieren oder es zu Hause zu vergessen. Diese Nomophobie gibt es so gar recht häufig und ist auch damit zu erklären, das sich die Gesellschaft schon Abhängig gemacht hat von den Handys und den Neuen Medien. Jeden falls sollte man bei solchen Anzeichen einen Psychologen aufsuchen, denn eine Therapie kann mit der Einnahme eines leichten Antidepressivum behandelt werden. Die Art der Phobie bestimmt den Therapieansatz. Bei einer Nomophobie etwa wird mit dem Patienten trainiert, dass er unabhängig von seinem Handy wird.

Andreas Palla SOM

Wir wünschen allen einen Guten Start ins Neue Jahr!!!!

Autor:

Andreas Palla aus Iserlohn

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