Der "verwunschene" Teil des Rayener Berges

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah oder Rosenmontag einmal anders! Angeregt durch die Rodelerlebnise seiner Kindheit

an der "Glatze" am Rayener Berg von unserem LK-Gesicht des Sommers 2012, Fritz van Rechtern, machte ich mich auf den Weg.

Und es ging zu dem Teil des Berges, den ich als Kind mit dem Fahrrad damals nicht erschlossen hatte; denn auch heute gibt es dort nur Trampelpfade. Frei schlagen muss man sie sich selber und das ist gut so! Es geht rauf und runter, das ist sehenswert und etwas Abenteuer! Daher auch die Überschrift!
Kiesabbau gab es dort in der Vergangenheit nur ganz begrenzt und in wie weit Schützengräben aus dem 2. Weltkrieg heute noch den Berg prägen, mag ich nicht zu beantworten.

Die "Rodelglatze" habe ich auch gefunden und ich bin mir wirklich sicher, noch heute müssen da Zähne zu finden sein!

Eine ältere Dame sagte mir unterwegs in einem kurzen Gespräch: "Der Berg ist zu jeder Jahreszeit schön. Wir sind froh, dass wir ihn haben!" Das ist nur zu bestätigen, er ist wirklich ein Kleinod!

Verlaufen kann man sich hier nicht,

irgendwann kommt man wieder an Mühlenturm und Kirche vorbei. Der Rayener Berg ist eine kleinere Stauchmoräne in Neukirchen-Vluyn, Ortsteil Rayen, aus der Saale-Eiszeit und gehört zu den Schaephuysener Höhen.

Viel Spaß beim Erleben!

Autor:

Elmar Begerau aus Kamp-Lintfort

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