SPD-Arbeitskreis zur Brücke Kurt-Schumacher-Straße

Rüdiger Billeb - stv. Fraktionsvorsitzender und AK-Sprecher Sicherheit und Ordnung
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Ersatzlösung keine Alternative

Der SPD-Arbeitskreis Sicherheit und Ordnung tagte zur Vorberatung der Ausschuss-
sitzung am 15.2.2017 in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr in Horstmar. Auf der Tagesordnung der Ausschusssitzung für Sicherheit und Ordnung steht u.a. der von der Verwaltung vorgeschlagene Abriss der Fußgängerbrücke Kurt-Schumacher-Straße, verbunden mit dem Bau einer signalgesteuerten Straßenquerung nördlich der Mercedes-Kreuzung. Der Arbeitskreis wird der SPD-Fraktion nach einstimmigem Beschluss empfehlen, die Brücke abzureißen, wenn das aus sicherheitstechnischen Aspekten geboten ist und eine Ertüchtigung aus wirtschaftlichen Gründen nicht empfohlen wird.

Eine ampelgeregelte Querung als Ersatzlösung im Bereich der Neuberinstraße schließt der Arbeitskreis nach Abwägung aller Argumente und Fakten aus. "Die Querungs-möglichkeiten im Bereich Mercedes sowie über die Stadttorstraße erscheinen den Arbeitskreis-Mitgliedern, auch wegen des räumlichen Zusammen-hangs, absolut ausreichend. Mit einer zusätzlichen Signalanlage würden wir den Verkehrsfluss der Kurt-Schumacher-Straße negativ beeinflussen. Was die Sicherheit der Schulkinder anbelangt, würden diese an einer neuen Ampelquerung keine wesentlich andere Situation antreffen, als bei Mercedes. „Für Schulklassen ist der Weg über die Stadttorstraße die sicherste Möglichkeit", fasst der Arbeitskreis-sprecher Rüdiger Billeb die Beratungsergebnisse zu diesem Punkt zusammen.

Rüdiger Billeb

Autor:

Martina Meier (SPD) aus Lünen

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