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Beiträge zum Thema lebenshilfe

Überregionales
Die Bewohner des Lebenshilfe-Hauses freuten sich über den Besuch der JRKler und über jede Menge leckere Kekse!
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Das „Große Backen“ beim Jugendrotkreuz Wattenscheid!

In der Weihnachtsbäckerei, gibt es manche Leckerei…“ so lautete das Motto der vergangenen Gruppenstunde des Wattenscheider Jugendrotkreuzes (JRK). Fünfzehn Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren trafen sich dazu am Freitagabend in den DRK-Räumen an der Voedestraße 53, um von 17 bis 21 Uhr für den „Guten Zweck“ zu backen. Jugendrotkreuzleiter Matthias Mosch freut sich sehr, dass die jungen Menschen von der Idee sofort begeistert waren, hilfsbedürftigen Menschen in der Weihnachtszeit eine...

  • Wattenscheid
  • 08.12.16
LK-Gemeinschaft
Der Neujahrsempfang der Bezirksvertretung zählte zu den ersten Pflichterminen 2015 für das Stadtprinzenpaar Sabine I. und Dieter I. In den Wochen vor Aschermittwoch folgen zahlreiche weitere Anlässe, sich im Ornat zu zeigen. | Foto: Petra Anacker

Wattenscheider Karnevalskalender 2015

Für den Endspurt der närrischen Zeit hat die Stadtspiegel-Redaktion eine Vielfalt an Terminen im Wattenscheider Karnevalskalender zusammengefasst. Diese Übersicht gibt es auf Seite 8 der Mittwoch-Ausgabe vom 21. Januar auch in gedruckter Form. Samstag, 31. Januar Kolpingsfamilie Eppendorf: 20 Uhr: (Einlass 19 Uhr) „Der Pott lebt - Eppendorf bebt“, St. Theresia feiert Karneval im Heinrich-Peters-Haus, Holzstraße 16. Karteninfos bei Schreibwaren Schröer, Ruhrstraße 137. SV Höntrop 20 Uhr:...

  • Wattenscheid
  • 20.01.15
  • 1
Politik
Norbert Killewald, Landesregierung NRW, (2.v.r.), Thomas Eiskirch (4.v.l.) und Gabriela Schäfer, Bürgermeisterin (5.v.l.), ließen sich von Kirsten Nicolas (3.v.l.), Büro für Leichte Sprache, und Ulf Kauer, Geschäftsführer der Lebenshilfe Bochum, erklären, wie es möglich sein könnte, die Behördensprache verständlich zu machen. | Foto: Gerhäußer
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Verstehen ist teilhaben - Stadt Bochum übersetzt Behördensprache

Es gibt viele Grundrechte, die manchen Menschen verwehrt bleiben. Wenn das Briefgeheimnis für jeden Menschen gelten soll, müssten Briefe allerdings auch so geschrieben sein, dass sie jeder verstehen kann. Ansonsten sind die Betroffenen auf Hilfe angewiesen, verlieren dabei aber ihr Recht auf das Briefgeheimnis. Die Stadt Bochum versucht als erste Stadt in einem Modellversuch gemeinsam mit der Landesregierung einige Briefe und Bescheide in leichte Sprache zu übersetzen. Verstehen ist teilhaben...

  • Bochum
  • 07.05.14
  • 1
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