Industriebrache

Beiträge zum Thema Industriebrache

Kultur
Der "Krumme Hund" im Westhafen von Wanne-Eickel steht heute leider nicht mehr als Motiv zur Verfügung. Foto: Lokalkompass/Volker Dau
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Foto der Woche 2: Industriedenkmäler und -brachen, die Geschichte(n) erzählen

Im Rahmen unserer Aktion "Foto der Woche" setzen wir wie versprochen die Vorschläge um, die aus den Reihen unserer Teilnehmer gemacht wurden. Der Vorschlag "Denkmäler der Industriekultur" kam von unserem Teilnehmer Armin von Preetzmann sowie die "Industriebrachen" von Siggi Becker. Hinter beiden Themen stecken jede Menge spannende Geschichten und Motive dazu gibt es in der Region satt. Stiftung Industriedenkmalpflege und Tourismus NRW informieren Die Stiftung Industriedenkmalpflege und...

  • 12.01.15
  • 18
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Politik

STRUKTURWANDEL: Auch Hattingen hat von der EU profitiert !

Viele der jüngeren Menschen in unserer Stadt kennen den glühenden Abendhimmel nur noch durch Erzählungen. Bis Mitte der 1980er Jahre floss beim sogenannten Abstich das glühende Eisen aus den Hochöfen. Dann wurde das Aus für die Henrichshütte und das Eisen hörte auf zu fließen und damit auch das Glühen. Zwei Hochöfen fanden in der VR China neue sitzer, ein Hochofen blieb hier und ist Bestandteil des Industriemuseum. Und es ging auch eine gewisse Angst um. Was soll aus der industriebrache werden?...

  • Hattingen
  • 08.04.14
Natur + Garten
Industriebrachen wie die der Henrichshütte (im Bild: Hochofen) gehören heute zu den artenreichsten Flächen im Ruhrgebiet, erfuhr der STADTSPIEGEL-Reporter bei einm Rundgang mit Landschaftsökologin Birgit Ehses.   Foto: Kosjak
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Seltene Arten, Vandalen und tödliches Brot

(von Dino Kosjak) Ehemalige Industrieanlagen entsprechen gerade nicht unserer üblichen Vorstellung von ‚grüner Natur‘. Und doch: „Industriebrachen sind heute die artenreichsten Flächen im Ruhrgebiet“, sagt Landschaftsökologin Birgit Ehses. Das habe mehrere Ursachen, erläutert die Fachfrau dem STADTSPIEGEL gegenüber. Erstens gebe es vielfältige Lebensräume, zum Beispiel Buschwerk, Feuchtbiotope und sehr hohe Gebäude. Zweitens blieben Tiere und Pflanzen weitgehend ungestört, denn anders als in...

  • Hattingen
  • 09.08.13
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