BAP: Ein "zauberhafter Abend" am Jagdschloss Herdringen

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„Es ist fast so, als käme man nach Hause“, begrüßte BAP-Sänger Wolfgang Niedecken am Sonntag die Fans zum Abschluss der „Zauberhaften Abende“ am Jagdschloss Herdringen.

Schließlich war die kölsche Band hier nicht zum ersten Mal zu Gast. Auch diesmal sorgten BAP für super Stimmung. Neben den absoluten Kulthits wie z.B. „Verdammt lang her“, „Kristallnaach“ oder „Do kanns zaubere“ gab´s einen Querschnitt durch die jahrzehntelange Geschichte der Band, und zwar satte zweieinhalb Stunden lang.
Und sogar das Wetter spielte mit. Man könnte tatsächlich von einer lauen Sommernacht sprechen - und wie oft konnten wir das in diesem Jahr? -, die noch zusätzlich für echte Festivalstimmung sorgte. Erst als BAP das letzte Stück des Abends spielte, fing auch der Himmel an zu weinen: Ein heftiges Gewitter zog über Herdringen, innerhalb weniger Minuten waren die meisten Besucher klatschnass. Denen war´s egal, nichts konnte das Erlebnis BAP trüben. Und wie hatte Wolfgang Niedecken schon zu Beginn in Anlehnung an das „kölsche Grundgesetz“ gesagt: „Et hätt noch immer joot jejange“.

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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