Asylbewerber

Beiträge zum Thema Asylbewerber

Politik
Bild v.l.: Ratsherr Andreas Kalipke, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion & Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.

CDU-Fraktion: Beschulung von Flüchtlingskindern

Ehemalige Schulstandorte zur Beschulung von Flüchtlingskindern wieder in Betrieb nehmen Aufgrund der steigenden Zahl an Flüchtlingskindern spricht sich die CDU-Fraktion dafür aus, ehemalige Schulstandorte wieder in Betrieb zu nehmen. Damit soll eine möglichst rasche Beschulung der Flüchtlingskinder sichergestellt werden. Hierzu erklärt Andreas Kalipke, schulpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Aufgrund der weiter steigenden Zahl an Flüchtlingskindern müssen wir zügig ehemalige Schulgebäude...

  • Essen-Ruhr
  • 03.11.15
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Ratgeber
Zimmer in den Farben der Hoffnung: Auf Raumvisite im "Bfz-Ausbildungshotel" für Asylbewerber sind Julia-Kahle-Hausmann, Aufsichtsratsvorsitzende EABG, Peter Renzel, Sozialdzernent Stadt Essen, Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie Hartmut Kütemann-Busch, Geschäftsführer EABG.

Kommentar: So geht Integration!

Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab. Täglich kommen weitere 30 Asylbewerber in unsere Stadt. Nach der Erstaufnahme in Dortmund wurden sie bis jetzt in Zeltdörfern und Turnhallen untergebracht, um hier neun Monate zu verharren, bis ihr Asylverfahren abgeschlossen ist. Diese Zeit des Nichtstuns muss sich wie ein Kaugummi ziehen. Auf den Arbeitsmarkt vorbereiten Die Stadt Essen bietet 100 Asylbewerbern ab sofort die Möglichkeit, sich in der Bfz-Essen GmbH, einer Bildungseinrichtung für berufliche...

  • Essen-Werden
  • 28.10.15
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Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen: "Die Pauschalen des Landes bei der Unterbringung von Flüchtlingen sind völlig unzureichend - die Landesregierung lässt die Kommunen bei der immer schwieriger werdenden Aufgabe der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen verantwortungslos `im Regen stehen`!"

CDU-Fraktion: Pauschalen des Landes bei der Unterbringung von Flüchtlingen völlig unzureichend

Für die CDU-Fraktion sind die Pauschalen, welche eine Kommune wie die Stadt Essen seitens des Landes Nordrhein-Westfalen für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen erhalten, völlig unzureichend. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen: „Bislang hat die rot-grüne Landesregierung mit veralteten Flüchtlingszahlen gearbeitet. Für die Pauschalen des Landes ist bislang die Zahl der Flüchtlinge zum 1....

  • Essen-Ruhr
  • 22.09.15
Politik

Fraktionen von SPD und CDU sprechen sich für Aufstockung der VHS-Sprachkurse aus

Die Integrationsangebote der Stadt müssen an die steigenden Flüchtlingszahlen angepasst werden Essen. Am Mittwoch bildete sich eine lange Schlange von Flüchtlingen und Migranten vor der Essener Volkshochschule (VHS), um einen Platz in einem der hier angebotenen Deutschkurse zu ergattern. VHS-Personal versorgte die Wartenden mit Getränken und sprang ein, um die Anmeldungen möglichst schnell zu bearbeiten. Auch als Viele ohne einen Platz nach Hause geschickt werden mussten, blieb die Stimmung...

  • Essen-Ruhr
  • 24.08.15
Politik
Der stellv. Fraktionsvorsitzende und integrationspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Dirk Kalweit, kritisiert nachdrücklich die rot-grüne-Landesregierung beim Thema `Kostenerstattung für Asylbewerber`. Für die CDU darf die `Gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Verantwortung` für die Aufnahme und Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen nicht auf Kosten der kleinsten föderalen Ebene (Kommunen und Gemeinden) praktiziert werden. Dies führe zu einer nachhaltigen finanziellen Überforderung.

CDU-Fraktion zum Thema Flüchtlingsunterbringung

Finanzielle Entlastung des Landes bei Flüchtlingskosten für Essen nicht ausreichend Aus Sicht der CDU-Fraktion geht die Ankündigung von SPD-Innenminister Jäger, Kommunen bei den Flüchtlingskosten zu entlasten, nicht weit genug. Nur eine vollkommene Kostenerstattung wäre hier eine echte Hilfe für die Stadt Essen. Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozial- und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen: „Die Ankündigung von SPD-Innenminister...

  • Essen-Ruhr
  • 20.08.15
Politik
6 Bilder

Thomas de Maizière in Essen: Die Flucht nach vorn in der Flüchtlingsfrage

Dr. Thomas de Maizière ist Bundesinnenminister und war das auch schon einmal. Im Jahr 2010 musste er so 40.000 Asylbewerber pro Jahr in Deutschland „verwalten“. In diesem Jahr könnten es nach Prognosen 800.000 werden. Es gibt leichtere Aufgaben in der Politik und deshalb geht der Minister mit neuen Gedanken voran. Er verwendet das Wort „Wirtschaftsflüchtlinge“ nicht gerne, redet lieber von Menschen, die Schutz benötigen oder eben nicht. Dabei ist de Maizière inzwischen auf eine Gleichung...

  • Essen-Steele
  • 15.08.15
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Politik
Auf dem Foto sind zu sehen v.l.n.r.: Christian Kromberg (Beigeordneter der Stadt Essen für Personal, Organisation, öffentliche Ordnung und Feuerwehr), Peter Renzel (Beigeordneter der Stadt Essen für Jugend, Bildung und Soziales), Thomas Kufen (Vorsitzender der CDU-Fraktion) und Dirk Kalweit (stellv. Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion).

Thomas Kufen zum Treffen mit Vertretern der Runden Flüchtlings-Tische

Engagement verdient hohe Anerkennung und Wertschätzung Thomas Kufen, Vorsitzender der CDU-Fraktion, hat sich heute mit den Vertretern der Runden Tische aus den Stadtteilen sowie der Wohlfahrtsverbände und anderer Organisationen zu einem „Großen Runden Tisch“ getroffen, um sich aus erster Hand über die Flüchtlingssituation vor Ort auszutauschen. Hierzu der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, Thomas Kufen MdL: „Die aktuelle Notsituation der Flüchtlingsaufnahme in...

  • Essen-Ruhr
  • 04.08.15
Politik
Auf dem Foto v.l.n.r.: Dirk Kalweit (stv. CDU-Fraktionsvorsitzender), Barbara Rörig (stv. CDU-Fraktionsvorsitzende, Thomas Kufen MdL (Vorsitzender der CDU-Fraktion) und Dirk Miklikowski (Geschäftsführer der Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH).

CDU-Fraktion: Erstaufnahmeeinrichtung auf Kutel-Gelände im Zeitplan

Beim Besuch auf dem früheren Kutel-Gelände in Fischlaken informierte sich die CDU-Fraktionsspitze am Dienstag, 30.06.2015, über die zukünftige Flüchtlingserstaufnahmeeinrichtung des Landes. Gemeinsam mit seinen Stellvertretern Barbara Rörig und Dirk Kalweit verschaffte sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Kufen einen persönlichen Eindruck von der aktuellen Baustelle. Vor Ort gab Dirk Miklikowski, Geschäftsführer der Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE), die hier für die Stadt, als...

  • Essen-Ruhr
  • 02.07.15
Politik
CDU Kupferdreh/Byfang zu Gast in der Asylbehelfseinrichtung in Dilldorf , Bild v.l.:
Ratsherr Dirk Kalweit (CDU-Vorsitzender),
Jochen Becker (Stellv. CDU-Vorsitzender),
Lore Grimm, Franz Kampmann (CDU-Vorstand),
Frau Mehwedowic (Sozialbetreuerin),
Ridda Martini (EHC-Regionalleiter), Otto Grimm,
Gerd Rothkamp (CDU-Vorstand), Matthias Hauer MdB,
Herr Skoric (Sozialbetreuer)

CDU Kupferdreh/Byfang zu Besuch bei den Flüchtlingen in Dilldorf

Flüchtlingsunterkunft in Dilldorf etablierte sich zur Vorzeige Einrichtung für Asylbegehrende Kupferdreh. In dieser Woche besuchten die Mitglieder des Vorstandes der CDU Kupferdreh/Byfang unter der Begleitung des Bundestagsabgeordneten Matthias Hauer die sog. Behelfseinrichtung für Asylbewerber und Flüchtlinge in der Oslenderstraße in Dilldorf, um sich vor Ort ein aktuelles Bild von der Unterbringungssituation zu machen und die Akzeptanz der Einrichtung in der Nachbarschaft zu beleuchten. Ridda...

  • Essen-Ruhr
  • 02.07.15
Politik
Der sportpolitische Sprecher  der CDU Ratsfraktion, Ratsherr Sigfried Brandenburg, und der CDU-Vorsitzende, Ratsherr Dirk Kalweit, beim KLARTEXT-Bürger-Dialog-Gespräch der CDU Kupferdreh/Byfang Ende Juni.

Unterbringung von Asylbewerbern in Essener Turnhallen Thema beim CDU-KLARTEXT-Bürger-Dialog

Vereine brauchen frühzeitige Informations- und Planungssicherheit Turnhallen als allerletzte Variante - Im Interesse des Sport und im Interesse der Flüchtlinge Auch im Monat Juni waren seitens der CDU Kupferdreh/Byfang wieder alle interessierten Mitbürger, Institutionen, Organisationen, Vereine, Kirchen und Religionsgemeinschaften eingeladen, beim monatlich stattfindenden KLARTEXT-Bürger-Dialog-Gespräch aktuelle Neuigkeiten aus der Bezirksvertretung, den Ratsausschüssen und dem Essener Stadtrat...

  • Essen-Ruhr
  • 02.07.15
Politik

Essen: Asylbewerber in Sporthallen? Wann hilft das Bistum?

Gerade hat die Stadt den Essener Sportvereinen eine Broschüre zukommen lassen. Darin steht - kurz gesagt - wie wichtig es ist, wenn Flüchtlinge in Essener Clubs willkommen geheißen werden. Richtig so! Beinahe zeitgleich muss Sozialdezernent Peter Renzel angesichts prognostizierter immer mehr steigender Asylbewerberzahlen erklären, dass er notfalls auch Sporthallen zur Unterbringung der Menschen übernehmen wird. Genannt wurden u.a. die Sporthallen Wolfskuhle und Klapperstraße. Was soll das? Die...

  • Essen-Steele
  • 26.06.15
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Politik
Ratsherr D. Kalweit: In diesem Jahr sollen ca. 450.000 Asylbewerber nach Deutschland kommen, so die Prognose des zuständigen Bundesamtes (BAMF). Mehr als 70 Prozent der Asylbewerber in Essen kommen aus sog. sicheren Herkunftsländern und haben keine Perspektive auf  ein Asylrecht in Deutschland. Diese müssten nach Abschluss des Rechtsverfahrens zwingend zurückgeführt werden um Platz zu haben für die Flüchtlinge, die politisch verfolgt sind.

CDU-Fraktion: Unterbringung von Flüchtlingen in Turnhallen als letzte Option

Die CDU-Fraktion weist die Kritik von Pro Asyl, man habe bei der Frage zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen nicht vorausschauend und rechtzeitig gehandelt, mit Nachdruck zurück. Gerade aufgrund der hohen Quote bei der Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen, konnte bisher von einer Unterbringung in Turnhallen abgesehen werden. Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Unterbringung von Flüchtlingen in...

  • Essen-Ruhr
  • 18.06.15
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Politik
Der Stellv. Fraktionsvorsitzende und integrationspolitische Sprecher der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen, Ratsherr Dirk Kalweit, begrüßt ausdrücklich die Verdoppelung der Soforthilfe des Bundes auf 1 Milliarde Euro in diesem Jahr und die angekündigte strukturelle und dauerhafte Beteiligung des Bundes an den gesamtstaatlichen Kosten der Flüchtlingsunterbringung ab dem Jahr 2016. Damit ist auch der Stadt Essen geholfen.

CDU: Bund verdoppelt Soforthilfe für Flüchtlinge

Land muss Gelder zu 100 Prozent an Städte und Gemeinden weiterleiten und damit auch Essen finanziell entlasten! Die Verdoppelung der Soforthilfe des Bundes auf 1 Milliarde Euro in diesem Jahr und die angekündigte strukturelle und dauerhafte Beteiligung des Bundes an den gesamtstaatlichen Kosten der Flüchtlingsunterbringung ab dem kommenden Jahr sind eine immense Hilfe auch für die Stadt Essen. Für Nordrhein-Westfalen bedeutet die Aufstockung der Soforthilfe für dieses Jahr zusätzliche rund 108...

  • Essen-Ruhr
  • 12.06.15
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich alle föderalen Ebenen stellen müssen. Gegenseitige Vorwürfe zwischen Land und Bund auf Kosten der finanziell gebeutelten Kommunen helfen hier nicht weiter!“

CDU-Fraktion: NRW-Flüchtlingsgipfel ist einzige Enttäuschung

Für die CDU-Fraktion sind die Ergebnisse des zweiten NRW-Flüchtlingsgipfels für die Kommunen eine Enttäuschung. Der rot-grünen Landesregierung fällt nichts Besseres ein, als die Verantwortung für die Betreuung und Unterbringung von Flüchtlingen in kommunalen Einrichtungen beim Bund zu suchen. Hierzu Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Kommunen benötigen die volle Unterstützung des Landes und des Bundes, um...

  • Essen-Ruhr
  • 17.04.15
Politik
Teamarbeit in Stoppenberg: Einrichtungsleiter Nouredine El Ghoulbzouri, Michael Neuhaus und Lothar Jekel vom Runden Tisch Zollverein sowie Ridda Martini von European Homecare stehen in stetem Kontakt. Foto: Gohl
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Enttäuschte Erwartungen: Flüchtlingen einen Funken Hoffnung geben will die Einrichtung an der Kapitelwiese

War in den letzten Monaten in Essen von Flüchtlingen die Rede, ging es meist um Zahlen: Wie viele kommen morgen, im nächsten Monat, bis Ende des Jahres? Niemand kann das beantworten, denn niemand weiß, wie sich die Krisenherde dieser Erde entwickeln und ob sich neue bilden werden. Sicher ist nur: Essen muss zunehmend mehr Asylbewerber aufnehmen, braucht Unterkünfte und vor allem Kümmerer. Menschen aus völlig fremden Kulturen, die meist ohne Sprachkenntnisse eintreffen, brauchen Hilfe bei der...

  • Essen-Nord
  • 11.04.15
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Politik
Hartmut Peltz, neuer Fachbereichsleiter des Amtes für Soziales und Wohnen, ist ein erfahrener Verwaltungsexperte, der bis 2007 stellvertretender Büroleiter des Oberbürgermeisters Dr. Wolfgang Reiniger war und seit 2007 das Büro des Beigeordneten für Jugend, Bildung und Soziales Peter Renzel leitete. Er wird die aktuellen Entwicklungen zu den Asylunterkünften in Essen beim Bürger-Dialog-Gespräch vorstellen.
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Einladung zum CDU-KLARTEXT-BÜRGERDIALOG

Erstes CDU-KLARTEXT-BÜRGER-DIALOG-GESPRÄCH im Jahr 2015 Thema u.a.: Asylunterkünfte in Essen / Bericht zur aktuellen "Dringlichkeitsentscheidung" Gast: Hartmut Peltz, Amtsleiter des Sozialamtes Kupferdreh. Am Dienstag, dem 24. Februar 2015, 20.00 Uhr, veranstaltet die CDU Kupferdreh/Byfang in der Gaststätte „Zum Fass des Diogenes“, Colsmanstraße 10, ihr erstes monatliches KLARTEXT-Bürger-Dialog-Gespräch im Jahr 2015 unter dem Motto „Aktuelles aus der Kommunalpolitik - Bürger fragen – Politik...

  • Essen-Ruhr
  • 19.02.15
Politik
Dirk Kalweit, Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Essen, sieht die Notwendigkeit eines ausgewogenen Handlungsrahmens für eine geregelte und gesteuerte Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland.

Asylmissbrauch muss gestoppt werden

Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU für Einwanderungsgesetz Für das Jahr 2015 prognostiziert das Bundesinnenministerium ca. 230.000 neue Asylantragssteller in Deutschland. Doch allein im Monat Januar 2015 stieg die Zahl der Asylanträge um fast ein Viertel auf über 21.000. Sollte diese Entwicklung so anhalten, ist davon auszugehen, dass – analog des letzten Jahres – die Prognose der Asylantragsteller nachhaltig nach oben korrigiert werden muss. Zudem ist aktuell eine...

  • Essen-Ruhr
  • 13.02.15
Politik

Mietvertrag für Erstaufnahme-Unterkunft in Fischlaken unterschrieben

Am Freitag haben der Regierungsvizepräsident der Bezirksregierung Düsseldorf, Roland Schlapka, und Oberbürgermeister Reinhard Paß den Mietvertrag für die Einrichtung einer Erstaufnahmeunterkunft von Flüchtlingen auf dem ehemaligen Kutel-Gelände unterzeichnet. Planungssicherheit „Ich bin froh, dass wir nun Planungssicherheit bekommen, um der steigenden Zahl von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, hier eine menschenwürdige Unterkunft bieten zu können. Mit der Vertragsunterschrift kann...

  • Essen-Werden
  • 19.01.15
Politik

CDU-Fraktion: Land kürzt Essen die Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert von der rot-grünen Landesregierung eine vollständige Weiterleitung der Bundesmittel zur Verbesserung der Flüchtlingsarbeit nach Essen. Das Land plant, den Kommunen nur rund die Hälfte der bereitgestellten Bundesmittel zur Verfügung zu stellen. Damit erhält Essen lediglich rund 1,6 Millionen Euro statt über 3,2 Millionen Euro zusätzlich für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender...

  • Essen-Ruhr
  • 12.01.15
Politik

CDU-Fraktion: Land lässt Kommunen und Essen im Stich

Bundesmittel für Flüchtlingsbetreuung sollen nur zur Hälfte ausgezahlt werden Für die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen ist es nicht hinnehmbar, dass die rot-grüne Landesregierung plant, die Bundesmittel für Investitionen und die Betreuung von Flüchtlingen in Höhe von 108 Mio. Euro den Kommunen in NRW nicht im vollem Umfang zukommen zu lassen. Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Landesregierung lässt die Stadt Essen...

  • Essen-Ruhr
  • 10.12.14
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, setzt sich nachhaltig für die Einführung und die Umsetzung des sog. „Betreuungskonzeptes Essener Asylunterkünfte“ ein.

CDU zur Thematik „Flüchtlingsunterkünfte in Essen“

CDU-Fraktion: 24-Stunden-Fürsorge von Flüchtlingen ist wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil des neuen Essener Betreuungskonzeptes Die CDU-Fraktion spricht sich dafür aus, dass die 24-Stunden-Betreuung von Flüchtlingen in allen Essener Einrichtungen gleichermaßen angewandt wird. Die bisherigen Standards in den derzeitigen Behelfseinrichtungen in Essen dürfen an den zukünftigen Standorten nicht unterstritten werden. Unabhängig von der Größe einer Einrichtung. Hierzu Dirk Kalweit,...

  • Essen-Ruhr
  • 20.11.14
Politik

CDU: Einheitliche Standards in Flüchtlingsheimen und ein transparentes Beschwerdemanagement notwendig

Nach den Ergebnissen des gestrigen „Flüchtlingsgipfel“ in Essen unterstützt die CDU-Fraktion die Forderungen nach einheitlichen Standards für die Unterbringung von Flüchtlingen und mahnt ein transparentes Beschwerdemanagement für Flüchtlinge und Anwohner an. Hierzu Thomas Kufen MdL, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Dem Flüchtlingsgipfel müssen jetzt auch Taten folgen. Der Erfolg des Gipfels wird in erster Linie an der Bereitstellung von zusätzlichen finanziellen Hilfen für die Kommunen gemessen....

  • Essen-Ruhr
  • 23.10.14
Politik
Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion, fordert, dass sich das Land an den finanziell stark gestiegenen Kosten für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen beteiligt. Ein Härtefallfonds wie in anderen Bundesländern wäre hier zielführend. Zudem fordert Kalweit vom Land eine höhere Kostenübernahme für die Unterbringung, Betreuung und Verpflegung von Flüchtlingen. In Bayern übernimmt das Land 100% der kommunalen Kosten, Essen erhielt vom Land NRW im Jahr 2013 gerade einmal 14%.

CDU-Fraktion zu Gesundheitskosten von Flüchtlingen: Land muss helfen

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen sieht das Land in der Pflicht, die Kommunen in Nordrhein-Westfalen bei den rapide steigenden Kosten für die medizinische Betreuung von Flüchtlingen finanziell stärker zu unterstützen. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es in Nordrhein-Westfalen keinen Härtefallfonds für die gesundheitliche Betreuung und Versorgung von Flüchtlingen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:...

  • Essen-Ruhr
  • 14.10.14
Politik

Thomas Kufen besucht Notunterkunft des Landes im Opti-Gewerbepark

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen, Thomas Kufen, hat die Notunterkunft des Landes besucht, um sich vor Ort ein Bild von der Einrichtung zu machen. Hierzu Thomas Kufen MdL: „Nach meinem Besuch in der Notunterkunft des Landes wird deutlich, dass wir einen einheitlichen Mindeststandard bei der Unterbringung und der Betreuung von Flüchtlingen brauchen. Vieles spricht dafür, dass sich das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Bund darüber Gedanken macht, welche...

  • Essen-Ruhr
  • 01.10.14
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