Hilfe

Beiträge zum Thema Hilfe

Überregionales
Huub Elshof ist seit rund 45 Jahren auf der Suche nach seiner weitverzweigten Verwandtschaft. Nun bittet er um Hilfe im Ruhrgebiet. Foto: privat
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Ahnensuche: Wer kennt Familie Mullink?

Die Suche nach den eigenen Wurzeln ist für viele Menschen eine der spannendsten Unternehmungen überhaupt. Frustrierend wird es allerdings, wenn die Zweige des Stammbaumes auf einmal ins Leere zu wachsen scheinen. Huub Elshof aus den Niederlanden bittet nun die Bottroper und Gladbecker um Hilfe: Wer kennt Familie Mullink? Huub Elshof ist ein unermüdlicher Ahnenforscher. "Seit 1972 bin ich auf der Suche nach meiner Familie und habe auf der ganzen Welt Verwandte gefunden", erzählt der emsige...

  • Bottrop
  • 02.01.17
Natur + Garten
Elsa
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Kranke Katzen entlaufen - Tierschutz Gladbeck bittet Bürger um Mithilfe

Der Tierschutz Gladbeck bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zwei kranke Katzen sind aus ihren Pflegestellen verschwunden und müssen schnellsten gefunden werden, da sie dringend ihre Medikamente benötigen. Mimi ist schwarz-weiß und hat eine große Wunde am Hinterbein, so dass sie nur auf drei Beinen laufen kann. Sie muss dringend gefunden werden, da sie starke Schmerzen hat und medizinische Versorgung braucht. Entlaufen ist sie auf der Wiesenstraße. Sie ist sehr scheu. Bei Sichtung bitte umgehend...

  • Gladbeck
  • 03.06.15
Vereine + Ehrenamt

DRK Gladbeck; Erdbebenhilfe Nepal - Hilfsflug angekommen

Erdbebenhilfe Nepal DRK-Hilfsflug in Katastrophengebiet angekommen und entladen Nach den schweren Erdbeben in Nepal sind noch immer zehntausende Menschen auf Hilfe angewiesen. Ihre Wohnhäuser sind zerstört und sie sind dem für diesen Monat erwarteten Monsun schutzlos ausgeliefert. Ein weiterer Hilfsflug des Deutschen Roten Kreuzes ist unterdessen in den frühen Morgenstunden des heutigen Dienstag in Kathmandu eingetroffen. An Bord befand sich eine Gesundheitsstation zur medizinischen...

  • Gladbeck
  • 02.06.15
  • 1
Vereine + Ehrenamt

DRK Gladbeck; Flüchtlingsdrama

Flüchtlingsdrama DRK: Neues Rettungsprogramm für Flüchtlinge im Mittelmeer notwendig Nach dem jüngsten Flüchtlingsdrama mit mehreren hundert Toten appelliert das Deutsche Rote Kreuz an die Bundesregierung, sich für ein neues Seerettungsprogramm der Europäischen Union im Mittelmeer einzusetzen. „Wir können nicht Menschen ertrinken lassen, weil sich niemand verantwortlich fühlt. Die Europäische Union muss jetzt rasch handeln“, sagt der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters....

  • Gladbeck
  • 21.04.15
Vereine + Ehrenamt

DRK Gladbeck; Taifun „Hagupit“ hinterlässt Schneise der Zerstörung auf Philippinen

Philippinen Taifun „Hagupit“ hinterlässt Schneise der Zerstörung auf Philippinen Auf den Philippinen hat Taifun „Hagupit“ eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 Kilometer pro Stunde zog der Wirbelsturm über den Osten der Inselgruppe der Visayas hinweg und bewegt sich nun auf den Großraum Manila zu. Das Philippinische Rote Kreuz hatte sich seit letzter Woche auf die drohende Katastrophe vorbereitet und Hilfsgüter für mehrere zehntausend Familien...

  • Gladbeck
  • 09.12.14
Ratgeber
Für Nutzerin Birgit Schild ist Papa Michael ein Held, weil er trotz Alter und Krankheit vieles noch mitmacht. | Foto: Birgit Schild

Frage der Woche: Was ist eine Heldentat?

Diese Woche bieten wir nicht nur ein paar Bücher über "ungewöhnliche Helden" zur Rezension an, sondern wollen mit Euch auch ganz allgemein darüber reden: was ist für Euch eine Heldentat? Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an unsere redaktionelle Serie über local heros? Oder macht Ihr grad mit bei unserem Fotowettbewerb helden des Alltags? In jedem Fall wollen wir's an dieser Stelle noch mal ganz genau von Euch wissen: Welche Personen sind oder waren für Euch Helden, welche Umstände und...

  • Essen-Süd
  • 14.11.14
  • 68
  • 6
Vereine + Ehrenamt

DRK Gladbeck; Deutsches Rotes Kreuz plant weitere Hilfen für die Menschen in der Ukraine

Ukraine Deutsches Rotes Kreuz plant weitere Hilfen für die Menschen in der Ukraine Angesichts der unverändert angespannten Lage in der Ukraine plant das Deutsche Rote Kreuz (DRK) weitere Hilfen für die bedürftige Bevölkerung. „Die zum Teil bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und pro-russischen Kräften haben vor allem in der Ostukraine zu einer Notlage geführt, unter der besonders die Schwächsten der Gesellschaft zu leiden haben. Genau diesen Menschen kommen unsere Hilfen...

  • Gladbeck
  • 21.07.14
Politik
Auch Gladbecker Fundtiere werden in Gelsenkirchen-Erle aufgebnommen. Die Baracke ist allerdings arg in die Jahre gekommen.

GRÜNE: Tierheim in Erle braucht ein neues Katzenhaus

Bei einem Besuch des Tierheims in Gelsenkirchen-Erle, das auch für Gladbecker Fundtiere zuständig ist, haben Simone Steffens, Mario Herrmann und Franz Wegener die dortige Unterbringung von Hunden, Katzen und Kleintieren vor Ort in Augenschein genommen. Tierheimleiter Wolfgang Schlüter und Vereinsvorsitzender Detlef Fohlmeister begleiteten die GRÜNEN-Politiker bei ihrem Rundgang und machten auch deutlich, wo ihnen der Schuh drückt. Insbesondere das marode und viel zu kleine Katzenhaus bereitet...

  • Gladbeck
  • 24.02.14
Vereine + Ehrenamt
Rotkreuz-Sanitäter transportieren einen Verletzten bei Unruhen in der Ukraine. Das DRK hat nun 100.000 Euro für die Beschaffung von Helmen, Schutzjacken und Ausstattung von Zelten zur Erstversorgung von Verletzten für das Ukrainische Rote Kreuz zur Verfügung gestellt. | Foto: Ukrainisches Rotes Kreuz
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DRK Gladbeck; Unruhen in der Ukraine - DRK unterstützt Ukrainisches Rotes Kreuz

Unruhen in der Ukraine - DRK unterstützt Ukrainisches Rotes Kreuz Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt seine ukrainische Schwestergesellschaft bei der Versorgung von Betroffenen der andauernden Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Regierungskräften. „Die Bilder der blutigen Zusammenstöße in der Ukraine sind erschütternd. Bei der neuerlichen Eskalation sind mindestens 25 Menschen getötet und Hunderte verletzt worden. Das Ukrainische Rote Kreuz hilft den Verletzten und Betroffenen...

  • Gladbeck
  • 20.02.14
WirtschaftAnzeige
Foto: DRK
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DRK Gladbeck: Hausnotruf sorgt für Sicherheit und ein gutes Gefühl

Das Deutsche Rote Kreuz mit seinen Landes-, Kreis- und Ortsverbänden gehört mit etwa 4 Millionen Mitgliedern zu den größten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Ein Schwerpunkt des DRK Kreisverband Gladbeck ist der Hausnotruf, der nicht bloß für ältere oder chronisch Kranke Gladbecker interessant ist. Der ureigenste, historische Auftrag des Roten Kreuzes besteht darin, Leben zu retten und zu erhalten. „Daher wissen wir, worauf es im Notfall ankommt,“ erklärt Wilhelm Walter, 1. Vorsitzender. Das...

  • Gladbeck
  • 15.01.14
Kultur

Ehrenamtsbörse EiL aus Lennestadt zu Gast im TREFF

kulturTREFFsauerland lädt Nachbarn ein Ehrenamtsbörse EiL aus Lennestadt zu Gast Wer hilft mir im Garten? Wer beaufsichtigt stundenweise mein Kind? Wer kauft für mich ein, wenn ich krank bin? Die Antworten auf solche und ähnliche Fragen haben sozial aktive Bürger in Lennestadt gefunden, als sie die Freiwilligenbörse EiL (Ehrenamt in Lennestadt) im Rahmen des Lennestädter Bündnisses für Familie im Jahr 2010 ins Leben riefen. Ehrenamtlich Engagierte bieten ihre Hilfe an, wo immer „Not am Mann“...

  • Gladbeck
  • 01.10.13
Überregionales
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Die kleine Lieke will leben!

Neuroblastom. Eine seltene, lebensbedrohliche Diagnose für die 5-jährige Lieke. Diese agressive Krebs-Form tritt vorwiegend bei Kindern auf, ca. einmal unter 100.000 Kindern. Ein schweres Schicksal für Lieke und ihre Familie. Doch es besteht Hoffnung: Für ein halbes Jahr wird Lieke nun den schweren Weg der Chemotherapie, Operation, Bestrahlung und Stammzelltransplantation gehen. Im Anschluß wird in den USA eine Immuntherapie stattfinden, welche Liekes Heilungschance deutlich erhöht. Die Kosten...

  • Wesel
  • 30.03.13
  • 7
  • 1
Überregionales

DRK Gladbeck; Einsatzbereit auch über die Weihnachtstage

Das DRK Gladbeck erwartet auch über die Weihnachtstage wieder einen erhöhten Einsatz an Hilfeleistungen. Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter werden bereitstehen, um Blutkonserven, Medikamente und andere medizinische Produkte zeilgeführt zu den Kliniken im Ruhrgebiet zu fahren. Unfälle und Erkrankungen werden auch zu der Weihnachtszeit die Festage bestimmen. Auch die über 4000 aufgeschalteten Hausnotrufteilnehmer und Mobilnotrufteilnehmer können sich auf das Gladbecker DRK...

  • Gladbeck
  • 19.12.12
Überregionales

DRK Gladbeck; Blutspenden warum eigentlich??

Die Blutspende beim DRK Am Sonntag, den 4. November 2012 fand in DRK Zentrum Gladbeck ein Blutspendetermin statt. Dem Aufruf des DRK Blutspendedienstes West und des DRK Kreisverbandes Gladbeck folgten viele Spender und erfreulich ist auch, dass vier Erstspender den Weg zum DRK Blutspendetermin gefunden haben. Vielen Dank an unsere Spenderinnen und Spender. Aber warum sollte man Blutspenden?? Die Blutspende ist ein unschätzbarer Dienst, mit dem Spenderinnen und Spender schwerstkranken Patienten...

  • Gladbeck
  • 05.11.12
Überregionales

DRK Gladbeck; Winterkleidung für Asylbewerber in Unna-Massen

Winterkleidung für Asylbewerber in Unna-Massen Seit dem 11. Oktober 2012 betreiben ehrenamtliche Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler der Einsatzabteilung Westfalen, der Einsatzstaffel Landesverband und der unterschiedlichen Einsatzeinheiten aus den DRK-Kreisverbänden in Westfalen-Lippe in der ehemaligen „Zentralen Migrationsstelle“ in Unna-Massen eine Notaufnahmeeinrichtung für aktuell etwa 280 Asylbewerber. Die Aufgaben vor Ort, die von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern übernommen...

  • Gladbeck
  • 30.10.12
Überregionales

DRK Gladbeck; Vorsorge rettet bei Katastrophen vielen Menschen das Leben

Welttag der Humanitären Hilfe: Vorsorge rettet bei Katastrophen vielen Menschen das Leben Die beste Hilfe kommt vor der Katastrophe. Für jeden Euro, der in die Vorsorge investiert wird, werden vier Euro in der Katastrophenhilfe gespart. Diese Rechnung macht das Deutsche Rote Kreuz zum Welttag der Humanitären Hilfe am 19. August auf. Jüngstes Beispiel sind die Hilfen nach dem Erdbeben im Nordosten Irans am 11. August mit über 300 Todesopfern. Iranische Suchhunde waren in weinigen Stunden im...

  • Gladbeck
  • 19.08.12
Ratgeber
Für den guten Zweck: Nachbarschaft schafft Hilfe in Zweckel | Foto: Rike/pixelio.de
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Nachbarschaftshilfe: Zweckeler für Zweckeler

Der demografische Wandel in Deutschland lässt sich nicht aufhalten. Und nirgendwo in Gladbeck leben mehr über 60-jährige als im nördlichsten Stadtteil Gladbecks. Die Rede ist von knapp 3160 Menschen, von denen ein Großteil kleinere Hilfestellungen im Alltag benötigt, um noch möglichst lange in der vertrauten Umgebung wohnen zu können. Da die Finanzierung solcher Hilfeleistungen oft schwierig ist und nicht von der Pflegeversicherung geleistet werden kann, braucht unsere Gesellschaft zunehmend...

  • Gladbeck
  • 04.07.12
Überregionales

Haiti; Entwicklung kommt zwei Jahre nach Beben voran

Haiti: Entwicklung kommt zwei Jahre nach Beben voran Zwei Jahre nach dem schweren Erdbeben in Haiti (12. Januar 2010) konzentriert das Deutsche Rote Kreuz seine Arbeit auf die langfristige Entwicklung des Landes. „Das Beben traf eines der ärmsten Länder der Welt. Die Arbeit hört daher nicht mit dem Wiederaufbau von Häusern auf“, sagt Astrid Nissen, die die DRK-Arbeiten vor Ort leitet und für Interviews zur Verfügung steht. Das Deutsche Rote Kreuz investiert viel Arbeit in...

  • Gladbeck
  • 04.01.12
Überregionales

Das Leben mit der Angst - Wenn Panik den Alltag bestimmt

Die Kehle schnürt sich langsam aber immer unaufhaltsamer zu. Die Welt verschwimmt. Konzentriert sich zunehmend auf das eine Problem. Der Atem überschlägt sich und das Blut zirkuliert in immer schneller werdenden Schüben durch die Adern des Körpers. Es pocht, pulsiert, wabert durch den Körper und scheint aus der Halsschlagader austreten zu wollen. Die Welt verwandelt sich in einen Hochofen und kalter Schweiß tritt auf die Stirn. Der Tunnel verjüngt sich. Kein Platz mehr für andere Gedanken. Was...

  • Gladbeck
  • 01.11.11
  • 3
Vereine + Ehrenamt

Japan sechs Monate nach dem Beben: Wiederaufbau dauert noch fünf Jahre

Nach dem Erdbeben, dem verheerenden Tsunami und der Nuklear-Katatrophe hat das Rote Kreuz rund 84.000 Patienten in den betroffenen Regionen behandelt. Das Japanische Rote Kreuz geht davon aus, dass der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur noch rund fünf Jahre dauern wird. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt das Japanische Rote Kreuz mit insgesamt 26 Millionen Euro. Das Erdbeben und der darauffolgende Tsunami am 11. März 2011 haben rund 16.000 Menschen das Leben gekostet, rund 90 Prozent...

  • Gladbeck
  • 09.09.11
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