Projekt

Beiträge zum Thema Projekt

Überregionales
Elliona Malkowski ist das 3000. „Kinder-im-Blick-Baby“ in Gladbeck. Also gehörte auch Bürgermeister Ulrich Roland zu den Gratulanten, worüber sich Mutter Marietta Malkowski sehr freute. | Foto: Stadt Gladbeck

3000. Kinder-im-Blick-Baby: Da gratulierte der Bürgermeister sogar persönlich

Gladbeck. „Unsere Geborene“ – das bedeutet der Name Elliona aus dem Albanischen ins Deutsche übersetzt. Elliona ist mittlerweile fast zwei Monate alt, wurde am 8. Dezember 2012 geboren und natürlich von der ganzen Familie samt Großeltern und Freunden freudig begrüßt. Jetzt gab es für die kleine Gladbeckerin und ihre Mutter, Marietta Malkowski, noch einmal viele Glückwünsche und Geschenke: Elliona ist das 3000. Baby, das im Rahmen des Angebots „Kinder im Blick“ Besuch von Mitarbeiterinnen der...

  • Gladbeck
  • 14.02.13
Ratgeber

DRK Gladbeck; DRK ist Service-Champion unter den Wohlfahrtsverbänden

DRK ist Service-Champion unter den Wohlfahrtsverbänden Das Deutsche Rote Kreuz ist Service-Spitzenreiter unter den Wohlfahrtsverbänden. Das ergab eine Befragung der Kölner Service Value GmbH in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der WELT. Seit zwei Jahren bewerten Analysten bundesweit kontinuierlich unterschiedliche Branchen und Unternehmen. In diesem Jahr wurden 1256 Unternehmen aus 128 Branchen für das größte Service-Ranking Deutschlands untersucht. Mindestens 500...

  • Gladbeck
  • 30.10.12
Überregionales

Projekt bitte nicht zerreden

Zugegeben, mit einer „Wiederbelebung“ der Schönhoff-Immobilie am Marktplatz haben wohl viele Gladbecker nicht mehr gerechnet. Nach dem Auszug von „Peek & Cloppenburg“ verfiel das Gebäude immer mehr und eine Lösung schien absolut nicht in Sicht, denn zu unterschiedlich waren angeblich die Vorstellungen der Gebäudeeigner. Was zur Folge hatte, dass immer wieder neue Gerüchte unterwegs waren. Mal sehen, wie sich die Angelegenheit mit dem angekündigten Neubau eines Geschäfts- und Bürohauses in den...

  • Gladbeck
  • 13.04.12
Überregionales
„Jungenarbeit ist keine Methode, sondern eine spezielle Sichtweise“ sind sich (v. l.) Petra Appelhoff Stadtteilbüro Brauck, Werner Fiedler, Amt für Jugend und Familie, sowie Klaus Wieprecht und Ulas Polat sicher.

„Was brauchen Jungen für die Zukunft?“

„Der Wunsch nach mehr Angeboten für Jungen kam direkt aus dem Stadtteil,“ erzählt Petra Appelhoff vom Stadtteilbüro Brauck beim Pressegespräch zum Thema Jugenarbeit . „Es gibt Einrichtungen für Mädels, wie beispielsweise das Internationale Mädchenzentrum. Aber wieso gibt es etwas Ähnliches nicht auch für Jungen?“ lautete die berechtigte Forderung. Das von der Bezirksregierung bezuschusste Projekt „Von der Jungenarbeit zur Jungenpädagogik“ im Rahmen des Programms „Soziale Stadt Brauck“ soll hier...

  • Gladbeck
  • 13.10.11
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