Stalingrad

Beiträge zum Thema Stalingrad

Kultur

Zum Tod des Filmregisseurs Joseph Vilsmaier
Heftige Gefühle entwickeln

„Das Filmen ist nicht nur mein Beruf, es ist auch mein Hobby, seit ich 14 bin. Da kommt also alles zusammen. Das versuche ich so gut wie möglich zu machen“, hatte Joseph Vilsmaier vor knapp drei Jahren rückblickend in einem Interview bekannt. Er war zwar mit der Kamera groß geworden, doch als Regisseur war der Ur-Bayer, der in ganz jungen Jahren in einer Jazzband spielte, ein Spätberufener. Vilsmaier stand schon kurz vor seinem 50. Geburtstag, als ihm mit der Verfilmung von Anna Wimschneiders...

  • Wattenscheid
  • 12.02.20
Kultur

Heftige Gefühle entwickeln

Zum 80. Geburtstag des Filmregisseurs Joseph Vilsmaier am 24. Januar* „Das Filmen ist nicht nur mein Beruf, es ist auch mein Hobby, seit ich 14 bin. Da kommt also alles zusammen. Das versuche ich so gut wie möglich zu machen“, hat Joseph Vilsmaier vor knapp zwei Jahren rückblickend in einem Interview bekannt. Er ist zwar mit der Kamera groß geworden, doch als Regisseur ist der Ur-Bayer, der in ganz jungen Jahren in einer Jazzband spielte, ein Spätberufener. Vilsmaier stand schon kurz vor seinem...

  • Wattenscheid
  • 23.01.19
Kultur

Chronist des Schreckens

Zum 125. Geburtstag von "Stalingrad"-Autor Theodor Plievier am 12. Februar* Der Name Theodor Plievier und sein 1945 erschienener Roman "Stalingrad" werden in der deutschen Literaturgeschichte nahezu als Synonyme behandelt. Dieser vehemente Anti-Kriegsroman wurde in 30 Sprachen übersetzt, erreichte Millionenauflagen und brachte seinem Autor ungeheure Popularität ein. Dabei hatte Plievier bereits während der Weimarer Republik literarisch auf sich aufmerksam gemacht - mit den beiden Romanen "Des...

  • Wattenscheid
  • 08.02.17
  • 1
Überregionales
Das Hochzeitsfoto des vermissten Fritz Heine. | Foto: Monika Heine
2 Bilder

Nach 65 Jahren endlich Gewissheit

„Jetzt, wo ich die Bilder gesehen habe, nehme ich Abstand. Ich muss nicht mehr extra dorthin fahren.“ In diesen beiden Sätzen fasst Monika Püplichuisen die jahrzehntelange Suche zusammen. Die Suche nach ihrem Vater hat die Frau aus Zyfflich nahezu ein Leben lang begleitet. Erst jetzt löste sich das Rätsel um das Schicksal des Mannes aus Kleve auf. Als Monika Püplichuisen geboren wurde, war Krieg. So, wie viele andere Väter auch, wurde ihr Vater, Fritz Heine, zur Wehrmacht eingezogen. Das war...

  • Kranenburg
  • 26.07.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.