VELBERT engagiert!

Velbert-in e.V. fordert: Velberter Wochenmärkte künftig in den Stadtkern. Die Innenstadt benötigt so bald als möglich Frequenzförderung. Die Friedrichstraße, Flanier- und Einkaufsmeile zwischen Oberstadt und Unterstadt verliert Geschäfte. Auch an den im allgemein umsatzstärksten Samstagen ist hier oft „tote Hose“. Der Förderverein Velbert-in fordert deshalb weitergehende Bemühungen der Stadt „Unsere Gespräche mit den Markthändlern haben ergeben, dass diese sich eine Verlegung des Marktes in die City, also in die Friedrichstraße, sehr wohl vorstellen können und daraus eine Belebung des Marktes, aber auch der Einkaufsmeile erwarten.“ Wenn der Markt zukünftig in der Friedrichstraße stattfände, dann würden gleich drei Probleme angepackt. Der Markt käme von seinem ungeliebten Standort am Rathaus weg, mache dort die Parkplätze frei und sorge gleichzeitig für eine Belebung der Haupteinkaufsstraße in Velbert-Mitte. Der zentrale Omnibusbahnhof wird die Situation zwar auch verbessern, darüber dürfen wir aber nicht Mehrzahl der Kunden vergessen, die immer noch mit dem PKW zum Bummel und zum Einkauf in die Stadt kommt.

Der zentrale Omnibusbahnhof ist ein Pluspunkt für Velbert-Mitte, darüber dürfen wir aber nicht Mehrzahl der Kunden vergessen, die mit dem PKW zum Bummel und zum Einkauf in die Stadt kommt. Die Zufahrtmöglichkeit von der Friedrich Ebert Straße ist nicht optimal und kundenfreundlich. Nur mit im Verhältnis wenigen Veränderungen wäre mit der Nutzungsmöglichkeit der Nedderstraße wieder die Kundeneinfahrt in den Kernbereich möglich.

Velbert-in e.V. macht den Vorschlag, die entgeltfreie Parkzeit auf mindestens anderthalb Stunde zu verlängern, um neben Backwaren ohne Eile auch noch weitere Einkäufe zu ermöglichen. „Andere Städte machen Velbert schon lange vor, wie man Kunden in die City lockt.

Autor:

Andre Tessadri aus Velbert

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