Top und Flop: Nachbarschaftshilfe und Dauerbrenner

Top und Flop dieser Woche:

Top:

Da staunte Gerda Klingenfuß, bekennende Karnevalistin und Organisatorin des Langenberger Umzuges, nicht schlecht, als neulich bei einer Karnevalssitzung in Wuppertal das Velberter Stadtprinzenpaar Thorsten I. und Birgit I. auf der Bühne Platz nahm. Vor der tollen Kulisse der historischen Stadthalle Wuppertal wurde das Prinzenpaar mit allen Ehren empfangen und auch Oberbürgermeister Peter Jung freute sich über den Besuch aus der Nachbarstadt. Klingenfuß: „Die Wuppertaler haben kein eigenes Prinzenpaar und so kam es zur Freude aller zu dieser karnevalistischen Nachbarschaftshilfe.“

Flop:

Was ist denn nachts im alten Wasserturm an der Steeger Straße los? Ein Velberter, der dort auf dem Weg zur Arbeit jeden Abend vorbeikommt, hat sich an die Redaktion gewandt: „Seit mehreren Wochen ist mir aufgefallen, dass auf dem Wasserturm ganz oben in dem runden Raum das Licht durchgehend an ist.“ Der Leser geht davon aus, dass vergessen wurde, es auszuschalten. „Da mir nicht bekannt ist, wer für den Turm zuständig ist, habe ich an Sie gedacht.“ Dieser Einsatz ist löblich, und vielleicht finden wir auf diesem Weg jemanden, der das Licht wieder ausmachen kann. Denn Dauerbrennen ist ein Flop fürs Portmonee und die Umwelt.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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