Rotkreuzbeauftragte gingen gleich in die Vollen

Burkart Jentsch (rechts) ist nun auch offiziell ernannter Rotkreuzbeauftragter der DRK-Kreisverbände Wattenscheid und Bochum. Roland Kaiser ist sein Stellvertreter.
  • Burkart Jentsch (rechts) ist nun auch offiziell ernannter Rotkreuzbeauftragter der DRK-Kreisverbände Wattenscheid und Bochum. Roland Kaiser ist sein Stellvertreter.
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Erst die Flüchtlingsthematik an der Lewackerschule. Dann die Fliegerbombe in Hofstede, deren Entschärfung am Freitag letzter Woche für umfangreiche Sperrungen rund um die A40 sorgte.
Für Burkart Jentsch und Roland Kaiser ging es gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit als neue Rotkreuzbeauftragte der DRK-Kreisverbände Wattenscheid und Bochum in die Vollen. Von sanfter Einarbeitung keine Spur. Da hieß es Anpacken für den 35-jährigen Ratsherren und Immobilienverwalter Jentsch und seinen Stellvertreter, den 42-jährigen Roland Kaiser, der hauptamtlich im DRK-Rettungsdienst tätig ist. „Ja, es ging intensiver los, als gedacht. Da müssen Familie und Firma schon voll mitziehen“, bestätigt Jentsch. Zu einem Vollzeitjob entwickelte sich die ehrenamtliche Aufgabe in diesen Tagen.
Der Rotkreuzbeauftragte ist der „Beauftragte für den Katastrophenschutz“ auf Ebene der Kreisverbände im Deutschen Roten Kreuz. Die beiden Kreisverbände Bochum und Wattenscheid arbeiten hier Hand in Hand. Carl Gerhard Rohm, Vorstandsvorsitzender aus Bochum, streicht heraus: „Da fällt den Bochumern kein Zacken aus der Krone. Diese Gemeinsamkeit ist ein starkes Zeichen des hiesigen DRK.“

Autor:

Marc Keiterling aus Essen

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