Wer träumt nicht auch gern von Reichtum & Glück

Der Traum
vom Reichtum

„Beim Denken ans Vermögen leidet oft das Denkvermögen", sagte einst der anno 1971 verstorbene österreichische Schauspieler und Kabarettist Karl Farkas. Und ehrlich: Wer träumt nicht auch von Reichtum und allzeit sorglosen Tagen auf dem Golfplatz oder auf seiner Yacht? Aber was tun, um steinreich zu werden und seinen schönen Traum von Geld und Gut im Club der Multi-Millionäre wahr werden zu lassen? Die einfachste Möglichkeit wäre, Lotto zu spielen. Jedoch liegt die Chance, im Lotto 6 Richtige und die Superzahl anzukreuzen, bei 1 zu 140 Millionen. Keine tolle Aussicht, bei der miserablen Quote, vermögend zu werden, oder?

Dagegen ist die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, 176-mal so groß, als den prall gefüllten Jackpot zu knacken. Um ein Vielfaches besser wäre es, das Geld, das wöchentlich für Lotto und andere Glücksspiele sinnlos verpulvert wird, kontinuierlich über einen längeren Zeitraum anzulegen. Eine andere Option wäre: Man hört auf seinen Bankberater, in der Annahme, dass er das Geld bestmöglich investiert, obwohl man weiß, dass eine Bank eigentlich Geld verdienen will. Also wird der provisionsgeile Bankangestellte nicht beraten, sondern dem ahnungslosen Anleger wohl irgendwelche windige Papiere aufschwatzen.

Folglich endet die Geschichte vom verlorenen Geld an der Börse mit dem Klassiker: „Aber mein Bankberater hat mir das Investment doch als absolut gewinnbringend empfohlen.“ Bleibt die Frage: "Wie kommt man denn wenigstens zu einem kleinen Vermögen?" - Die ernüchternde Antwort lautet: "Wenn man mit einem großen in ein Spielcasino geht ..."

Autor:

Alfred Möller aus Witten

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