Ein glücklicher Verlauf für die Gäste

Steeles Damen heute von der ersten bis zur letzten Minute an in bester Spiellaune, so überzeugen waren die Hausherrinnen heute am Langmannskamp.
Die SSVG Velbert zu Gast war mit Sicherheit nicht zu unterschätzen, zeigte sich aber heute sehr Hand zahm.
Die Teufelinnen prägten von Anfang an das Spiel und überzeugten mit sehr guten Pässen, Velbert musste heute sehr viel Kraft investieren um mit zu halten.
Sabrina Dörpinghaus wieder genesen brachte schnell in der Abwehr die nötige Ruhe und Übersicht, was wiederum auch einem Youngster in der Abwehrkette zu gute kam.
Ein Bollwerk per excellence so könnte man es beschreiben, denn die Schloßstädterinnen brachten im Spiel nach vorne nicht viel zu Stande.
So begannen auch gleich in der ersten Halbzeit die Teufelinnen ihr Spiel auf zubauen, was schon in der 5 und 12 Minute zum Erfolg führte.
Einmal Laura Kuhlmann sowie Caroline Hamann schlossen zum 1:0 bzw. 2:0 ab, beide Tore wirkten sehr nachhaltig bei den Gästen.
Man bäumte sich noch einmal mächtig auf, was aber angesichts der vielen Chancen der Steelerinnnen zu einem aussichtslosen unterfangen geriet.
Mit zunehmender Spielzeit ließen die Velberterinnen schnell die Flügel hängen, das 3:0 in der 42 Min. geschossen von Laura Kuhlmann besiegelte schon vor der Pause das die Schloßstädterinnen in Steele keine drei Punkte mitnehmen werden.
Das Resümee der Fans zur Pause konnte am heutigen sonnigen und schönen Tag nicht besser ausfallen, die Teufelinnen heute mit einem teuflisch guten Kick.
Nach der Pause das gleiche Bild, Steele in der Vorwärtsbewegung, immer das Tor der Generinnen vor den Augen.
Auch wenn nicht immer alles von Erfolg gekrönt war, lies man aber kein Zweifel aufkommen noch etwas nach zu legen.
Der Zug nach vorn zum Gehäuse der Velberterinnen war dann zu groß, so dass sie nur noch durch ein Foul im Sechzehner zu stoppen waren.
Der sicher verwandelte Elfer durch Caroline Hamann bringt den Hausherrinnen das 4:0 in der 47 Minute.
Steele spielt und Velbert kämpft mit stumpfen Waffen, denn schon 5 Minuten später muss Velberts Keeperin schon wieder hinten sich greifen.
Aus einer Abwehr Situation kickt Velberts Jennifer Liersch ziehsicher den Ball ins eigenen Tor, 5:0 in der 52 Minute für Steeles Damen.
Nun war wohl der Zeitpunkt bei den Gästen gekommen wo man sich auf das Spielende freute, aber Steele machte schwungvoll weiter.
Chance um Chance wurde heraus gespielt, doch das Glück war ihnen nicht immer holt.
Auch wenn sich Martina Jung heute ihren eigenen Fan Club mitgebracht hatte, der sich auch lautstark bemerkbar machte wenn Sie am Ball war, blieb ihr ein Törchen versagt.
Dafür setzte Caroline Hamann noch einen drauf, in Szene gesetzt von Sabrina Dörpinghaus lies Hamann der Gäste Keeperin keine Chance und locht ein zu 6:0 in der 65 Min..
Steele wechselte ab der 68 Min. Janine Ganser für Kathrin Howahl, Nadia Stuhldreher für Jasmin Luckau und die lang verletzte Nina Blume für Laura Valcarcel Ribeiro.
Alle drei Spielerinnen fügten sich nahtlos ins Spielgeschehen ein, so dass die Spielstärke der Teufelinnen bis zum Schluss erhalten blieb.
Mit dieser geschlossenen Mannschaftsleistung können die Damen aus Steele auch die nächsten Spiele in der Landesliga beruhigt bestreiten.

Autor:

Walter Krügel aus Essen-Steele

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