Die Gartenstadt zum Kennenlernen: Osterspaziergang über die Margarethenhöhe

Nicht nur von außen kann beim Osterspaziergang die Margarethenhöhe besichtigt werden. | Foto: Ruhr Museum/ Rainer Rothenberg
  • Nicht nur von außen kann beim Osterspaziergang die Margarethenhöhe besichtigt werden.
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Die Gartenstadt Margarethenhöhe ist nicht nur in Essen seit über hundert Jahren für ihre architektonische Schönheit bekannt. Die 1906 von Margarethe Krupp gestiftete Siedlung gilt mit der fast zeitgleich gegründeten Siedlung Dresden-Hellerau als die älteste und bedeutendste Gartenstadt in Deutschland.

Am Ostersonntag, 1. April, um 11 Uhr führt der Spaziergang „Die Margarethenhöhe – Kruppsiedlung und Gesamtkunstwerk“ des Ruhr Museums durch die Wohnsiedlung, die „Musterwohnung“ und durch die Ausstellung im „Kleinen Atelierhaus“.
An allen Stationen wird über das Baudenkmal als Gesamtkunstwerk und seine Geschichte informiert. Durch eine besondere Verknüpfung von Landschaftsraum, Städtebau, Verkehrsplanung, Grüngestaltung, Architektur und Innenraumgestaltung entstand die Margarethenhöhe Anfang des 20. Jahrhunderts als eine „Dichtung in Stein und Grün“.

Die Kosten für Erwachsene betragen 5 Euro,alle unter 18 Jahren nehmen kostenlos teil. Eine Anmeldung ist telefonisch von Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr im Besucherdienst Ruhr Museum unter 0201 24681 444 möglich.

Treffpunkt: Am Brückenkopf/Ecke Steile Straße, 45149 Essen

Autor:

Lokalkompass Essen-Süd aus Essen-Süd

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